

Ein hoch auf unsere gäste
Dankt unseren neuen gästen dafür das wir sie ins land gelassen haben um ihnen zu helfen und deswegen nicht mehr sicher sind im eigenen land und ein hoch an alle politiker die 2015 die Verantwortung dafür hatten
Ihre Story, Ihre Informationen, Ihr Hinweis?
feedback@heute.at
31. Dezember 2017 09:54; Akt: 31.12.2017 09:54 Print
Eine eigene U-Bahn fährt in der Silvesternacht Schwerverletzte am Wiener Silvesterpfad in Sicherheit. Daneben gibt es noch weitere Vorkehrungen.
U-Bahn Zug der Linie U1 in der Station Stephansplatz. (Bild: Wiener Linien)
Rund 70 Sanitäter und Notärzte stehen am Wiener Silvesterpfad in der Nacht auf Montag im Einsatz. Das Besondere: Es steht eine eigene U-Bahn bereit, um Schwerverletzte schnell aus dem Getümmel und in Sicherheit bringen zu können. Denn Rettungsautos werden wegen den Menschenmassen über der Erde nur schwer zufahren können.
In der gesperrten U-Bahn-Station Stephansplatz wird ab 22 Uhr die Notfall-U-Bahn bereitstehen. Gleichzeitig richtet die Wiener Berufsrettung in der Station eine Ambulanz ein. Schwerverletzte werden vor Ort notversorgt und dann mit der U-Bahn in eine Station gefahren, von wo sie in einen Krankenwagen überstellt werden können.
Zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen
Wie die Polizei bereits am Samstag mitteilte, wird der Silvesterpfad in Wien heuer mit Kameras überwacht. Diese Maßnahme gilt vom 31.12.2017 bis 01.01.2018 während der gesamten Veranstaltungsdauer und im gesamten Veranstaltungsbereich. Mit der Videoüberwachung will die Polizei bei etwaigen Straftaten oder Verstößen schnell eingreifen.
"Es erfolgt eine Aufzeichnung, um allfällige Straftaten gezielt ahnden zu können", heißt es von Seiten der Polizei. Neben dem Einsatz von Kameras gibt es noch weitere Sicherheitsvorkehrungen, damit die Partygäste sicher ins Neue Jahr rutschen können. So werden die rund 600.000 Besucher heuer von schwer beladenen Lastwägen beschützt, die als Rammschutz eingesetzt werden. Außerdem werden auch mehr Polizisten im Einsatz stehen.
"Gut gerüstet"
Zu den üblichen Beamten im Streifendienst werden knapp 250 Polizisten mehr für die Sicherheit der Partygäste sorgen. Daneben sorgen auch zahlreiche Security-Mitarbeiter des Veranstalters für einen reibungslosen Ablauf. "Wir fühlen uns gut gerüstet", sagt Gerlinde Riedl vom Veranstalter, der Stadt Wien Marketing GmbH.
Die größte Gefahr geht laut Polizei von Taschendieben aus. Diese fühlen sich im dichten Gedränge nämlich besonders wohl. Neben Diebstählen warnt die Polizei auch von Pyrotechnik. Das Zünden von Knallkörpern, Feuerwerksraketen und andere pyrotechnische Sätze (ab Kategorie F2) ist im Ortsgebiet ausdrücklich verboten.
Hohe Strafen
Die Wiener Polizei will bei Verstößen gegen das Pyrotechnikgesetz konsequent eingreifen, es drohen Strafen in der Höhe von mehreren tausend Euro.
(wil)
Dankt unseren neuen gästen dafür das wir sie ins land gelassen haben um ihnen zu helfen und deswegen nicht mehr sicher sind im eigenen land und ein hoch an alle politiker die 2015 die Verantwortung dafür hatten
Das man dann Fahndungsfotos, verpixelt, im April, in der Zeitung sehen kann??
Sobald ich ein Messer zwischen den Rippen habe nützt mir die Kamera auch nichts mehr ! Da wird sich morgen wieder was abspielen !
Gut gerüstet? Sicher nicht....
Danke für die schöne Veranstaltung, bis auf den Rathausplatz hat es mir gefallen. Gottseidank gab es dort keine Panik, das wiederliche Gedrängel am 3 Meter breiten Ausgang war der Hammer - Respekt an die 2 Polizisten vor dem Polizeikontainer die sich mittenrein stellten. Mülleimer mit Drahtzaun in Ausgangsbereichen, geht gar nicht... da stapeln sich dann die Menschen. Für mich war jede Minute dort Horror... auf der Partymeile wurden wir öfters angerempelt - meist von Ausländischen in kleinen Gruppen - sieht so meine Zukunft aus? Ich fühl mich da nicht sicher ..
Schwachsinn
Heute erlebt, paar lustige jugendlich ( ja auch Österreicher) fanden gefallen daran auf passanten mit raketen zu schiessen , auf wohnungen sowieso, nachdem die polizei gerufen war, kam nur mehr die feststellung ob man die vielleicht "perlustrieren" soll .. So viel zu den saftigen Strafen. 2 Polizisten sind gegen 15-20 wahnsinnige mit leuchstift und schreckschusspistolen leider auch zu wenig...
War gewarnt
War erhöhes Sicherheitsrisiko angekündigt. Wenn man trotzdem hingegangen ist, naja.
Auf ein gutes neues Jahr 2018!
Ich wünsche dem HEUTE-TEAM und allen Kommentatoren hier im Heute-Forum einen guten Rutsch, bleibt gesund und munter!
zu Hause ist's am schönsten
Ich bleibe zu Hause
ZU Silvester.....
Es ist das erste Mal dass ich zu Silvester zu Hause bleibe!So weit ist es gekommen dass man echt Angst haben muss raus zu gehn,,,FROHES NEUES JAHR 2018!