Endlich! Stefanie Giesinger nennt wahren Trennungsgrund

"Germany's Next Topmodel"-Gewinnerin Stefanie Giesinger (27) nutzt ihren Podcast "G Spot" immer wieder, um Prominente wie Katja Krasavice (27) oder Lena Gercke (36) einzuladen und aus dem Nähkästchen plaudern zu lassen. Doch mit diesem Gast überrascht sie alle Fans.

In der aktuellen Folge holt sich Giesinger einen vertrauten Gesprächspartner – ihren Ex-Freund Marcus Butler (32). Der DJ und das Model machten Ende 2022 nach sechs Jahren Beziehung das Liebes-Aus offiziell. Über die genauen Gründe, die zum Beziehung-Aus führten, wurde geschwiegen – bis jetzt.

"Konnte nie alleine sein"

"Du hattest noch nicht die Zeit, dich als Mensch zu entwickeln und zu wachsen. Die braucht jeder. Aber besonders du nach deinem Germany's Next Topmodel-Sieg. Dein Leben hat sich danach schlagartig verändert", erklärt der Brite. Obwohl Marcus immer versucht hat, ihr diesen Raum in der Beziehung zu geben und Verständnis zu zeigen, brauchte Stefanie laut ihm auch Zeit für sich.

"Du hattest immer eine Person, an die du dich in schweren Zeiten wenden konntest", fügt der 32-Jährige hinzu – Stefanie stimmt ihm zu: "Ich kann heute mein eigenes Support-System sein. Ich konnte davor nie alleine sein und nach der Trennung war ich sogar alleine im Urlaub. Wir beide brauchten diese Trennung."

Seitensprünge oder Ähnliches gab es zwischen dem Paar nicht. Nachdem sie ein gemeinsames Unternehmen gegründet hatten, zusammen wohnten und arbeiteten, stellte sich Stefanie die Frage, wer sie ohne ihren Partner sei.

Liebescomeback?

Obwohl die beiden nun ein freundschaftliches Verhältnis pflegen, kommen sie auch auf das Thema Liebes-Comeback. "Wir haben erst vor ein paar Tagen darüber geredet. Es ist nicht so, dass ich jetzt darauf hoffe. Wenn es passiert, passiert es", sagt der DJ. Die 27-Jährige sieht es genauso entspannt: "Ich denke nicht aktiv darüber nach. Mir geht es auch mit Kindern und Ehe so. Ich will nichts im Kopf planen. Ich will alles entspannter sehen. Man kann eh nichts im Leben planen." Somit ist eine Reunion nicht ausgeschlossen.