Welt
Frau verliert Job, jetzt muss sie nie wieder arbeiten
Eine 50-Jährige hatte kurz nach ihrer Entlassung das größte Glück von allen: Sie knackte den EuroMillionen-Jackpot, muss wohl nie wieder arbeiten.
Am 1. September war der EuroMillionen-Jackpot gut gefüllt: 109 Millionen Euro waren im Jackpot, und eine Französin knackte ihn. Die Frau, die anonym bleiben möchte, sagte, dass sie nur gelegentlich spiele. An diesem Tag spielte sie ein sogenanntes "Flash"-Tippspiel, bei dem die Zahlen vom Automaten nach dem Zufallsprinzip ausgewählt werden, während die Höhe des Jackpots dem Spielenden nicht mitgeteilt wird.
"Verglich die Zahlen minutenlang"
Und das Glück war der Frau hold: "Ich verbrachte lange Minuten damit, die Zahlen auf meinem Ticket mit denen zu vergleichen, die ich auf dem Bildschirm sah", sagt sie gegenüber dem Lotteriebetreiber Française des Jeux. Der Jackpot sei ihr eine große Hilfe, um "nicht mehr unter dem Druck, arbeiten zu müssen", zu stehen. Erst kürzlich wurde die 50-Jährige nämlich entlassen, wie "20 Minutes" berichtet.
Das hat die Gewinnerin mit dem Jackpot vor
Bevor die Frau den bislang größten in der Bretagne ausgehändigten Jackpot in Empfang nehmen konnte, bewahrte sie das Gewinnlos sorgfältig in ihrer Handtasche auf, von der sie sich nie trennte. Nebst Reisen nach Mexiko und Thailand träumt sie davon, sich ein Haus zu kaufen und ihr neu erworbenes Vermögen an ihre Familie weiterzugeben. Die Frau will sich zudem in der gemeinnützigen Arbeit engagieren.
Fatale Fehler-Falle für Neo-Millionäre
Jedenfalls sollte sie sich am besten noch vor dem großen Abkassieren in der Lotto-Zentrale gut beraten lassen. Denn landen plötzlich Millionen auf dem Konto, begehen viele Lotto-Gewinner auch kapitale Fehler. Im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung enthüllten Experten zwei der größten Lotto-Gesellschaften Deutschlands, welche fatale Fehler Neo-Millionäre oft begehen und zeigten, wie man sie vermeiden kann:
Diese Vornamen gewinnen am häufigsten im Lotto
Die Auswertung eines deutschen Lotteriebetreibers zeigt, dass es durchaus Menschen gibt, denen Fortuna öfters zulächelt. Könnte es am Vornamen liegen? Der Datensatz zeigt: Männer mit diesen Vornamen haben die Nase vorne.