Politik

Hier verbunkert sich die Regierung

Vier Stöcke unter dem Innerministerium entsteht gerade das neue "Bundeslagezentrum". Ab 2024 soll es funktionstüchtig sein.

Heute Redaktion
Teilen
Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) freut sich über das neue "Bundeslagezentrum".
Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) freut sich über das neue "Bundeslagezentrum".
Bild: picturedesk.com

"Ein Meilenstein", freut sich Innenminister Karl Nehammer. Der Grund für seine Freude: Das neue "Bundeslagezentrum" im vierten Kellergeschoß unter seinem Ministerium nimmt Gestalt an, es gibt erste Bilder der geplanten Anlage. Für das Notfallzentrum muss nicht neu gegraben werden, kosten soll es nunmehr bis zu 30 Millionen Euro.

Ein zentraler Raum im  neuen Bundeslagezentrum
Ein zentraler Raum im neuen Bundeslagezentrum
Wehofer Architekten

Am Freitag wollen Wolfgang Nicham, Leiter des ministeriellen Einsatzcenters, und Architekt Markus Schmoll ihre Pläne zum Betrieb vorstellen. Ab 2024 soll das Zentrum funktionstüchtig und permanent besetzt sein. Die Militär-Bezeichnung "Bunker" wird im Innenministerium nicht gern gehört. Schließlich gebe es echte Regierungsbunker unter der Wiener Stiftskaserne und im Salzburger Pongau.

Das Pressezentrum  im Lagezentrum
Das Pressezentrum im Lagezentrum
Wehofer Architekten
1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>27.04.2024: Nach K.o.-Tropfen: Wienerin wacht neben U-Bahngleis auf</strong>. Lena wurden schon zweimal Drogen in den Drink geschüttet. Einmal lag sie Stunden bewusstlos in der U-Bahn, erzählt sie in der ATV-Doku "Reingelegt". <strong><a data-li-document-ref="120032976" href="https://www.heute.at/s/nach-ko-tropfen-wienerin-wacht-neben-u-bahngleis-auf-120032976">Weiterlesen &gt;&gt;</a></strong>
    27.04.2024: Nach K.o.-Tropfen: Wienerin wacht neben U-Bahngleis auf. Lena wurden schon zweimal Drogen in den Drink geschüttet. Einmal lag sie Stunden bewusstlos in der U-Bahn, erzählt sie in der ATV-Doku "Reingelegt". Weiterlesen >>
    ATV