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Nackt fürs Konto: Kim scheffelt Millionen im Bikini

Kim Kardashian weiß, wie sie sich auf Instagram perfekt in Szene setzen kann. Auf ihren Fotos sieht man sie oft im Bikini – DAS ist der Grund.

Alex G.
Auf Instagram sieht man Kim Kardashian regelmäßig in knapper Badebekleidung.
Auf Instagram sieht man Kim Kardashian regelmäßig in knapper Badebekleidung.
Instagram/kimkardashian

Kim Kardashian (42) und ihre Schwestern sind nicht unbedingt für ihre Schüchternheit bekannt, wenn es um die Wahl ihrer Kleidung geht. Ihre sexy Kurven hüllen die Damen des Kardashian-Jenner-Clans nämlich am liebsten in freizügigen Looks. Ob auf dem Red Carpet oder auf Social Media, die Outfits der Reality-TV-Ikonen dürfen auch mal ein wenig knapper ausfallen. Besonders oft sieht man die Unternehmerinnen in letzter Zeit sogar in Bikinis. Dafür werden sie auf Instagram und Co. nicht nur mit etlichen Likes und Komplimenten überhäuft – dahinter steckt auch ein finanzieller Grund.

Kardashians verdienen Millionen mit Bikini-Werbungen

Kylie Jenner (25) wurde durch ihre Beauty-Marke "Kylie Cosmetics" zur jüngsten Selfmade-Milliardärin der Welt. 2019 hatte sie diesen Titel im Alter von 19 Jahren vom "Forbes"-Magazin erhalten. Weniger Geld am Konto haben ihre berühmten Schwestern dank ihrer TV-Shows und etlichen Unternehmen aber auch nicht. Besonders Kim weiß, womit man ordentlich abcasht. Mit ihrer Kleidungs- und Shapingwear-Marke "Skims" ist sie stets am Zahn der Zeit und bietet ihren Fans eine Bandbreite an Produkten.

Im Sortiment der 42-Jährigen befindet sich seit März 2022 auch Bademode für jede Hautfarbe und Figur. Marken- und Kulturexperte Nick Ede verrät im Interview mit "The Sun", den Grund hinter der Veröffentlichung der sommerlichen Teile. Laut ihm will sich jeder wie ein "Teil der Glitzerwelt" fühlen: "Das ist der Grund, warum Promis auf den Zug der Bademoden-Marken aufspringen, denn es ist eine lukrative Möglichkeit, Geld zu verdienen und gleichzeitig die eigene Marke aufzubauen."

Schwester Khloé (38) legt mit ihrer Modemarke "Good American" nach und verkauft dort ebenfalls sexy Bikinis und Badeanzüge. Ihr Umsatz wird von Branchenkennern auf etwa 23 Millionen Euro geschätzt: "Good Swim ist eine der beliebtesten Kollektionen der Welt."

Andere Stars steigen auf Zug auf

Nicht nur die Kardashians haben diese Branche für sich entdeckt. Auch andere Promis wollen durch Badekleidung ein sommerliches Gefühl verkaufen und damit ordentlich Kohle machen. Die britische Moderatorin Tess Daly (54) bietet mit ihrer Marke "Naia Beach" Teile ab etwa 170 Euro an. Der hohe Preis schreckt Fans aber nicht vor dem Kauf ab. Nick Ede schätzt, sie macht etwa 2,3 Millionen Euro mit ihren Produkten.

Pamela Anderson (55) hüpfte für eine Kooperation vor wenigen Wochen ebenfalls wieder in einen roten "Baywatch"-Anzug, den sie mit "Frankies" unter die Leute bringt. Demi Moore (60) designt Bademode für "Andie Swim". 

DIASHOW: Heißer Sommer – Stars in sexy Bademode

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    Kaum verändert: Pamela Anderson sieht mit 55 noch so aus, wie in ihren alten "Baywatch"-Tagen.
    Kaum verändert: Pamela Anderson sieht mit 55 noch so aus, wie in ihren alten "Baywatch"-Tagen.
    Instagram/pamelaanderson

    VIP-Bild des Tages

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      Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
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      Instagram/florian.david.fitz