ANZEIGE
Reizdarm-Nation Österreich
Betroffene verblüfft: Das hilft wirklich bei ständigem Durchfall, Bauchschmerzen und Blähungen.
Es ist ein Rätsel, fast so alt wie die moderne Medizin selbst: Warum leiden so viele Menschen immer wieder unter Darmbeschwerden wie Durchfall, Bauchschmerzen und Blähungen – ohne, dass eine Ursache zu identifizieren ist?
Das Mysterium besteht bereits seit über 2.000 Jahren. Denn Hippokrates höchstselbst, oft als "Vater der modernen Medizin" bezeichnet, beschrieb einen Patienten mit Abdominalbeschwerden (medizinisch für Beschwerden in der Bauchgegend), verändertem Stuhlverhalten (Durchfall oder Verstopfung), Blähungen und Stuhldrang. Die Ursache jedoch blieb für ihn rätselhaft. Und genau wie er stocherten Ärzte und Wissenschaftler noch über Jahrzehnte, ja sogar Jahrhunderte hinweg im Dunkeln auf der Suche nach einer Ursache für dieses Leiden.
Während die Medizin riesige Fortschritte machte, und durch die Entdeckung von Antibiotika, Impfungen und immer neuen Wirkstoffen selbst seltene Krankheiten behandelbar wurden, blieb die Ursache für dieses alltägliche Leiden unentdeckt.
Und das, obwohl die Anzahl der Menschen, welche immer wieder unter Durchfall, Bauchschmerzen und Blähungen litten, stetig zunahm. Schätzungen zufolge waren in Österreich schon zu Beginn des Jahrtausends 16% aller Erwachsenen betroffen – das ist jeder Achte!
Über die Zeit entwickelte sich in diesem Zusammenhang das Bild des "gereizten Darms", später formte sich der Begriff des "Reizdarmsyndroms" als Schlagwort für die Kombination aus wiederkehrendem Durchfall, und/oder Bauchschmerzen und Blähungen ohne erkennbare Ursache.
Erst die erstaunliche Entdeckung eines amerikanischen Forschers aus dem Jahr 2000 brachte endlich Bewegung in das Rätsel um wiederkehrende Darmbeschwerden.
Darm-Forscher bringt Licht ins Dunkel
In Boston, USA, forschte Dr. Alessandro Fasano zu diesem Zeitpunkt mit seinem Team bereits seit Jahrzehnten an der Rolle des Darms bei der Entstehung von unterschiedlichen Krankheitsbildern. Im Jahr 2000 machten sie eine ebenso überraschende wie erstaunliche Entdeckung.
Dr. Fasano und sein Team entdeckten, dass die Darmbarriere bei einer bestimmten Patientengruppe mit wiederkehrenden Darmbeschwerden ungewöhnlich durchlässig war. Ja, sie konnten sogar zeigen, dass kleinste Schädigungen (sogenannte Mikroläsionen) in der Darmbarriere vorlagen, welche es Erregern oder ungewünschten Stoffen ermöglichten, die Darmbarriere zu passieren.
Eine zentrale Rolle innerhalb dieser Darmbarriere kommt dabei dem Darmepithel zu. Dieses Darmepithel besteht aus einer einlagigen Schicht von sehr eng aneinander liegenden Zellen, den sogenannten Darmepithelzellen.
Bei den von Dr. Fasano und seinem Team untersuchten Patienten war diese Darmepithelzellenschicht durchlässiger als bei gesunden Menschen. Der Grund hierfür lag in den "Tight Junctions" begründet: Durch kleinste Schädigungen lagen die Darmepithelzellen an manchen Stellen nicht mehr so eng beieinander, wie sie es sollten.
Dadurch konnten Erreger in die Darmwand eindringen, bzw. diese passieren, und das dahinter liegende enterische Darmnervensystem reizen – was in der Folge u.a. wiederkehrende Darmbeschwerden wie Durchfall, Bauchschmerzen und Blähungen verursachen konnte.
Bei diesen Patienten lag also ein zu durchlässiger, gewissermaßen löchriger Darm vor. Dr. Fasano betitelte dies im englischen mit dem Schlagwort "Leaky Gut".
Die erstaunliche Entdeckung eines italienischen Forschers
Doch auch wenn damit endlich die Ursache für das Leiden von Millionen von Menschen gefunden war, so half dies den betroffenen Patienten nur teilweise. Denn der Medizin war zum damaligen Zeitpunkt kein wirksames Präparat bekannt, welches dem Körper helfen könnte, den löchrigen Darm wieder zu verschließen – und die mikroskopisch kleinen Schädigungen abheilen zu lassen.
Erst im Jahr 2009 kam der italienische Professor Guglielmetti auf eine ebenso geniale wie einfache Idee. Professor Guglielmetti erforschte das Mysterium des gereizten Darms an der Uni Mailand bereits seit vielen Jahren. Seine Überlegung: Warum sollte man nicht ein uraltes, ganz einfaches Prinzip nutzen, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu fördern?
Den einfachen Trick, den er hierfür nutzen wollte, hatte schon im Jahr 1882 ein Hamburger Apotheker namens Beiersdorf erfunden: Die Rede ist vom Pflaster!
Wenn es gelingen würde, die Darmbarriere mit einer Art Pflaster zu schützen, könnten die mikroskopisch kleinen Schädigungen selbstständig abheilen und so die Durchlässigkeit des Darms wieder verringern. In der Folge, so seine Überlegung, könnten dann auch die durch die Reizungen hervorgerufenen Symptome wie Durchfall, Bauchschmerzen, und/oder Blähungen zurückgehen.
Ein Pflaster für den Darm?
Auch hierfür hatte Guglielmetti eine Idee: Denn in der Wissenschaft gab es zu dieser Zeit erste Untersuchungen mit Probiotika, also gewissermaßen "guten" Bakterien, bei Patienten mit einem gereizten Darm.
Dabei unterschieden sich die beobachteten Effekte jedoch ganz erheblich zwischen verschiedenen Bakterienstämmen. Viele zeigten keinerlei Wirkung, andere verschlechterten die Symptome sogar. Nur bei ganz wenigen ausgewählten Stämmen konnte eine leichte Verbesserung einzelner Symptome gezeigt werden.
Guglielmettis Hypothese war die Folgende: Hing die positive Wirkung, die bei einigen wenigen Bakterienstämmen gezeigt werden konnte, eventuell mit Ihrer Eigenschaft zusammen, die Darmbarriere wie ein Pflaster zu schützen? Wenn die Bakterien nur stark genug an den Darmzellen anhaften würden, müssten sie doch eine Pflaster-ähnliche Wirkung auf die geschädigten Stellen der Darmwand entfalten können, sprich: die Darmwand ähnlich wie ein Pflaster an den geschädigten Stellen schützen.
Und so machte sich der Professor mit seinem Team auf die Suche. Über viele Jahre intensivster Arbeit hinweg analysierte er verschiedenste Stämme in dem Darmmodell auf ihre Fähigkeit, sich an die Darmzellen anzuheften.
Unterstützt wurde er dabei von Wissenschaftlern der Münchner Firma SYNformulas, welche gerade dabei war, unter der Marke Kijimea das Potenzial von Probiotika einem größeren Kreis von Patienten zugänglich zu machen. Die Philosophie des Unternehmens war dabei, kompromisslos auf wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu setzen.
Nur Probiotika, die in aufwendigen Studien ihre Wirksamkeit am Patienten nachweisen konnten, sollten unter der Marke Kijimea vertrieben werden. Bei SYNformulas war man überzeugt davon, nur so ein Vertrauen der Patienten in diesen sehr neuartigen medizinischen Ansatz aufbauen zu können.
Und so forschten die Teams aus Italien und München viele Jahre, bevor sie endlich fündig wurden. Und als sie endlich fündig wurden, war selbst ihnen die Tragweite ihrer Entdeckung noch kaum bewusst.
Goldstandard-Studie liefert den Beweis
Bei ihren Experimenten mit verschiedenen Bakterienstämmen fiel eines Tages ein ganz spezieller Bifido-Bakterienstamm namens B. bifidum MIMBb75 auf. Das Besondere an diesem Stamm: Er zeigte eine Adhäsionsfähigkeit (pflasterartiges Anheften an die Darmzellen), welche um ein Vielfaches höher war als bei allen anderen Bakterienstämmen, welche zuvor getestet worden waren.
Die Forscher konnten die Ergebnisse zu Beginn kaum glauben, da die Adhäsionsstärke bis zu 10.000-fach stärker war als bei anderen Stämmen – ein fast schon unglaubwürdig hoher Wert!
Konnte B. bifidum MIMBb75 der Stamm sein, nach dem sie so lange gesucht hatten? War das endlich die Hoffnung für Millionen von Patienten mit einem gereizten Darm weltweit?
Um das zu testen, führten sie eine wissenschaftliche Studie nach dem höchsten wissenschaftlichen Standard, dem sogenannten Goldstandard durch. Der Goldstandard bedeutet, dass einem Teil der Patienten der eigentliche Wirkstoff gegeben wird – einem anderen Teil jedoch ein Placebo, also eine wirkstofflose Substanz, die sich in Geschmack und Aussehen nicht vom eigentlichen Wirkstoff unterscheidet.
Weder die behandelnden Ärzte noch die Patienten selbst wissen dabei, ob sie das Verum (= echter Wirkstoff) oder das Placebo bekommen. Leider führen nur wenige Probiotika-Hersteller solche Goldstandard-Studien durch, da die Durchführung sehr aufwendig und sehr teuer ist, und die Ergebnisse oft enttäuschend sind, weil z.B. kein Unterschied zwischen Verum und Placebo festgestellt werden kann.
Das Ergebnis dieser Studie war ebenso beeindruckend wie eindeutig: Bei den Patienten mit einem Reizdarm, die B. bifidum MIMBb75 bekommen hatten, konnte eine um ein Vielfaches höhere Verbesserung der Beschwerden festgestellt werden als in der Kontrollgruppe mit Placebo.
Die sogenannte Responderquote, also der Anteil an Patienten, welcher eine deutliche Verbesserung ihrer Symptome erfahren durfte, lag in der B. bifidum MIMBb75-Gruppe bei 57% - und nur bei 21% in der Placebo-Gruppe. Dies ist ein wirklich außerordentliches Ergebnis.
Wie diese Entdeckung Österreich im Sturm erobert hat
Angespornt durch diese herausragenden Ergebnisse brachte die Firma SYNformulas den einzigartigen Bakterienstamm B. bifidum MIMBb75 unter dem Namen "Kijimea Reizdarm" auf den Markt. Dies war der Beginn eines beispiellosen Siegeszuges des Präparates mit dem einprägsamen Namen.
Heute ist Kijimea Reizdarm zusammen mit dem nochmals weiterentwickelten Präparat Kijimea Reizdarm PRO mit großem Abstand das meistverwendete Präparat bei Reizdarm in vielen europäischen Ländern.
Österreich ist begeistert!
Dieser Erfolg spiegelt sich auch in vielen Nutzerbewertungen wider, die Kunden im Internet abgegeben haben.
So schrieb Nutzer Herbert S.: "Meine typischen Reizdarmsymptome sind schon nach ein paar Tagen deutlich weniger geworden. Klasse Produkt und sehr weiterzuempfehlen!"
Und Nutzerin Marion D.: "Geht an die Ursache und nicht nur Symptomlinderung. Meine Mutter ist nun nach fast 3 Wochen symptomfrei. Endlich ein Präparat, das tatsächlich an den Kern geht!"
"Ich persönlich habe sehr positive Erfahrungen mit Kijimea Reizdarm PRO sammeln können. Eine Besserung tritt bei Betroffenen häufig schon nach wenigen Tagen ein."
Dr. Martin Gschwender, Darm-Experte
Der außerordentliche Erfolg des Produktes Kijimea Reizdarm PRO führte dazu, dass der Hersteller SYNformulas immer wieder Lieferschwierigkeiten bekam, und Kijimea Reizdarm PRO zeitweise ausverkauft war.
Zuletzt war das Produkt jedoch wieder verfügbar. Kijimea Reizdarm PRO kann in Apotheken vor Ort oder online erworben werden.
Viele Kunden kaufen mittlerweile schon beim ersten Mal die größte verfügbare Packung mit 84 Kapseln, um das Produkt auch bei Lieferschwierigkeiten sicher über einen Zeitraum von 6 Wochen einnehmen zu können.
So könnte Ihr Kijimea Reizdarm PROgramm aussehen:
- Eine Einnahme von 2 Kapseln am Tag (unabhängig von der Mahlzeit) wird empfohlen.
- Um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, empfiehlt der Hersteller eine Einnahme über mindestens 6 Wochen. Dies entspricht einer Menge von 84 Kapseln.
- Was für viele Betroffene wichtig ist: Es sind keine Nebenwirkungen durch die Einnahme von Kijimea Reizdarm PRO bekannt.
Und das sagt Stiftung Warentest zu Kijimea Reizdarm PRO
Auch das oftmals eher kritische Verbrauchermagazin Stiftung Warentest bewertete Kijimea Reizdarm PRO Anfang des Jahres 2022 in einem groß angelegten Test im Vergleich mit anderen Präparaten bei Reizdarm positiv. In ihrem Fazit hoben die Tester insbesondere die wissenschaftliche Qualität des Produktes hervor:
"Für den hitzeinaktivierten Bakterienstamm Bifidobacterium HI-MiMBb75 [Anm. d. Redaktion: Nur in Kijimea Reizdarm PRO enthalten] liegt eine Studie an Patienten mit Reizdarmbeschwerden vor, die hohe methodische Qualitätskriterien erfüllt. Darin wurden mehr als 400 Patienten mit Reizdarm über einen längeren Zeitraum von acht Wochen untersucht… Da es sich bei Reizdarm um ein chronisches, oft immer wieder auftretendes Krankheitsgeschehen handelt, stellt dies schon eine Verbesserung gegenüber der Studiendauer bei zahlreichen anderen Mitteln dar, die für dieses Krankheitsbild angeboten werden."
Keine bekannten Nebenwirkungen, nur 2 Kapseln am Tag
Was für viele Betroffene wichtig ist: Es sind keine Nebenwirkungen durch die Einnahme von Kijimea Reizdarm PRO bekannt. Um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, wird eine Einnahme von mindestens 6 Wochen empfohlen. Bei einer Einnahme von 2 Kapseln am Tag entspricht dies einer Menge von 84 Kapseln.
TIPP: Der Hersteller arbeitet unter Hochdruck daran, der enormen Nachfrage nach Kijimea Reizdarm PRO zu begegnen. Um für die aktuell immer wieder auftretenden Lieferengpässe gewappnet zu sein, greifen viele Kunden mittlerweile gleich zur größten verfügbaren Packung mit 84 Kapseln. Prüfen Sie am besten hier die Verfügbarkeit des Produktes.
Auf den Punkt gebracht
- Wissenschaftler nehmen heute an, dass häufig eine geschädigte Darmbarriere die Ursache wiederkehrender Darmbeschwerden ist
- Kijimea Reizdarm PRO enthält den einzigartigen, patentierten Bakterienstamm B. bifidum HI-MIMBb75, der sich, sinnbildlich wie ein Pflaster, an die Darmbarriere anlegt
- Unter diesem "Pflaster" kann sich die Darmbarriere regenerieren, Darmbeschwerden können abklingen
- Die Wirksamkeit des enthaltenen Bakterienstamms konnte in mehreren Goldstandard-Studien eindrucksvoll unter Beweis gestellt werden
Quellen
Lacy, B. E., & Lee, R. D. (2005). Irritable bowel syndrome: a syndrome in evolution. Journal of clinical gastroenterology, 39(5 Suppl 3), S230–S242. https://doi.org/10.1097/01.mcg.0000156110.69232.bb
Grobe T.G. et al. (2019). Arztreport 2019. Schriftenreihe zur Gesundheitsanalyse. Band 14.
Del Valle-Pinero, A. Y., Van Deventer, H. E., Fourie, N. H., Martino, A. C., Patel, N. S., Remaley, A. T., & Henderson, W. A. (2013). Gastrointestinal permeability in patients with irritable bowel syndrome assessed using a four probe permeability solution. Clinica chimica acta; international journal of clinical chemistry, 418, 97–101. https://doi.org/10.1016/j.cca.2012.12.032 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3594104/
Malesza, I. J., Malesza, M., Walkowiak, J., Mussin, N., Walkowiak, D., Aringazina, R., Bartkowiak-Wieczorek, J., & Mądry, E. (2021). High-Fat, Western-Style Diet, Systemic Inflammation, and Gut Microbiota: A Narrative Review. Cells, 10(11), 3164. https://doi.org/10.3390/cells10113164.
Hattay, P., Prusator, D. K., Tran, L., & Greenwood-Van Meerveld, B. (2017). Psychological stress-induced colonic barrier dysfunction: Role of immune-mediated mechanisms. Neurogastroenterology and motility : the official journal of the European Gastrointestinal Motility Society, 29(7), 10.1111/nmo.13043. https://doi.org/10.1111/nmo.13043.
Guglielmetti, S., Tamagnini, I., Mora, D., Minuzzo, M., Scarafoni, A., Arioli, S., Hellman, J., Karp, M., & Parini, C. (2008). Implication of an outer surface lipoprotein in adhesion of Bifidobacterium bifidum to Caco-2 cells. Applied and environmental microbiology, 74(15), 4695–4702. https://doi.org/10.1128/AEM.00124-08
Guglielmetti, S., Mora, D., Gschwender, M., & Popp, K. (2011). Randomised clinical trial: Bifidobacterium bifidum MIMBb75 significantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life--a double-blind, placebo-controlled study. Alimentary pharmacology & therapeutics, 33(10), 1123–1132. https://doi.org/10.1111/j.1365-2036.2011.04633.x
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.