4 Bundesländer betroffen

Warnstufe Orange – Gewitter fegt jetzt über Österreich

Aus Richtung Deutschland ziehen Donnerstagnachmittag erste Gewitter in Richtung Österreich. Es gibt Wetterwarnungen.

Wetter Heute
Warnstufe Orange – Gewitter fegt jetzt über Österreich
Derzeit gehen erste Unwetter über Österreich nieder. (Symbolbild)
Getty Images

Passend zum Frühlingsbeginn wird am Donnerstag Österreich von den ersten Gewittern des Jahres heimgesucht. Die UBIMET-Unwetterzentrale hat in vier Bundesländern Warnstufe Orange ausgerufen. Hauptbetroffen ist eine Schneise, die sich vom Innviertel in Oberösterreich Richtung Südosten bis ins Mariazellerland zieht.

Hier besteht Donnerstagnachmittag Unwettergefahr.
Hier besteht Donnerstagnachmittag Unwettergefahr.
uwz.at

Das Zentrum der Zelle liegt gegen 16 Uhr über dem Salzkammergut. Auch im Rest des Landes wird es zunehmend unbeständig, am Wochenende trifft dann eine Kaltfront auf den Alpenraum. Die Prognose im Detail:

Rasche Beruhigung

Der Freitag verläuft zunächst zweigeteilt: Während im Osten anfangs noch einige Wolken und einzelne Schauer durchziehen, geht es im Westen bereits trocken und aufgelockert in den Tag. Am Nachmittag werden die Wolken weniger und zeitweise zeigt sich noch die Sonne. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus nordwestlichen Richtungen.

Der Samstag startet mit einem Mix aus Sonne und Wolken. Im Laufe des Vormittags verdichten sich die Wolken von Vorarlberg bis ins Tiroler Oberland. Bis zum Abend zieht es überall zu. Im Laufe des Nachmittags setzt verbreitet Regen ein, welcher sich schauerartig verstärkt. Die Schneefallgrenze sinkt dabei auf 1000 bis 700 m ab. Der Wind weht anfangs schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen, mit den Schauern dreht er auf West und frischt an der Alpennordseite und Osten kräftig bis stürmisch mit vereinzelten Sturmböen auf.

Am Sonntag überwiegen die Wolken, die Sonne kommt nur vorübergehend zum Vorschein und an der Alpennordseite ziehen immer wieder Schauer durch. Im Süden regnet und schneit es anfangs noch verbreitet, wobei die Schneefallgrenze zunächst in 600 m Höhe liegt und tagsüber gegen 800 bis 1000 m ansteigt. Der Wind weht an der Alpennordseite lebhaft bis kräftig aus westlichen Richtungen.

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