007-Facts, die selbst Bond-Fans überraschen
Bond-Autor Ian Fleming war ein begeisterter Vogel-Experte. Als er sich für seine unerschrockene Romanfigur einen Namen überlegen musste, fiel sein Blick auf das Buch eines berühmten Ornithologen, das in seinem Bücherregal stand. imago images
Die britische Soul-Diva Shirley Bassey hat bislang die meisten Bond-Titelllieder abgeliefert: Die Songs "Goldfinger", "Diamonds Are Forever" und "Moonraker" sind wahre Klassiker der Filmmusikgeschichte. Photo Press Service
Roger Moore geht als der eitelste Bond-Darsteller in die 007-Geschichte ein. Während Dreharbeiten bestand er nicht etwa wegen des Risikos darauf, von einem Stuntman gedoubelt zu werden, sondern deshalb, weil ihm in der Szene sein Äußeres nicht gefiel. United Artists
Nicht nur "Keine Zeit zu sterben" lässt die Fans warten. Auch der 24. Teil der 007-Reihe "Spectre" mit Daniel Craig ließ längere Zeit auf sich warten. Nach dem "Skyfall"-Erfolg sollte der Streifen 2014 in die Kinos kommen, wurde aber auf Ende 2015 verschoben. imago stock & people
Und noch einmal Daniel Craig: Er ist mit einer Größe von 1,78 Metern der kleinste aller bisherigen James-Bond-Darsteller. Seine Vorgänger pendelten sich zwischen 1,85 und 1,88 Meter ein. Mit seinem durchtrainierten Body stellt er die anderen Agenten haushoch in den Schatten. Photo Press Service
Den Titel als "tödlichster Bond" hat sich Pierce Brosnanabgeholt. Wenn er bei seinen Einsätzen nicht gerade stilecht zu Wodka Martini griff, hat er während seiner 007-Karriere auf der Leinwand 135 Bösewichte ausgeschaltet. Centfox Film
Der letzte Fact hängt mit Brosnans erstem Bond-Auftritt zusammen: So ist "Goldeneye" nicht nur der Titel seines 007-Debüts von 1995, sondern auch der Name des jamaikanischen Anwesens von James-Bond-Autor Ian Fleming. imago images