1 /13 "Rettungshunde NÖ"-Chefin Karin Kuhn mit ihrer "June".

2 /13 Ein Team: Vereinsmitglied Stefan Tucek mit "Jara".

3 /13 "Jara" bereitet sich auf ihren Sucheinsatz vor.

4 /13 200 Millionen Riechzellen hat "Jara". Sie kann die Individualgerüche eines Menschen aufspüren, wenn sie Fährte aufgenommen hat, weiß sie auch genau, aus welcher Richtung die vermisste Person gekommen und in welche sie gegangen ist.

5 /13 Riesenfreude bei "Jara", nachdem sie die vermisste Person - eine Vereinskollegin - bei der Schauübung gefunden hat.

6 /13 Nach dem Sucherfolg gibt es natürlich auch Streicheleinheiten und Leckerlis.

7 /13 Ein Bussi von "June" für Vereinschefin Karin Kuhn.

8 /13 Rettungs- und Therapiehund "Musashi" ist mit seinen 12 Jahren der "Opa" in der tierischen Mannschaft. Er bewahrt immer die Ruhe.

9 /13 Auch "June" ruht sich zwischendurch aus, weicht ihrem "Frauchen" Karin aber nie von der Seite. Zwei bis drei Stunden können die Hunde ohne Unterbrechung arbeiten. Dann braucht es eine kurze Pause.

10 /13 Im Einsatzfall immer dabei: Die Einsatzzentrale der "Rettungshunde NÖ" - ein Transporter.

11 /13 20 Teams zu je einem Hundeführer und einem Hund hat der Verein. Innenminister Wolfgang Sobotka (Mitte), Obmann Toni Erber (rechte daneben) und Alt-Obmann Anton Endsdorfer (ganz links) gratulierten zum Jubiläum.

12 /13 Anton Endsdorfer, der den Verein gemeinsam mit Karin Kuhn gegründet und aufgebaut hat, bekam anlässlich des Jubiläums das goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich.

13 /13 Von links: Karin Kuhn, Anton Endsdorfer, Wolfgang Sobotka und Anton Erber.