13 Tote bei Unruhen nach Putschversuch
Heute.at
  • 1 /7 Guaidó, der Präsident des entmachteten Parlaments, hat sich am Mittwoch zum Staatschef erklärt.
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    (Bild: Reuters)
  • 2 /7 "Vor dem allmächtigen Gott gelobe ich, die Kompetenzen der Exekutive als Interims-Präsident von Venezuela zu übernehmen", sagte Guaidó an einer Kundgebung in Caracas.
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    (Bild: Reuters)
  • 3 /7 Die US-Regierung unterstützt die venezolanische Opposition.
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    (Bild: Reuters)
  • 4 /7 Zehntausende Menschen gingen am Mittwoch im ganzen Land auf die Straßen.
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    (Bild: Reuters)
  • 5 /7 Auch Maduros Anhänger gingen auf die Straßen, um die Regierung zu unterstützen.
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    (Bild: Reuters)
  • 6 /7 Die Polizei feuerte Tränengasgranaten und Gummigeschosse in die Menge. Vermummte Demonstranten schleuderten Steine auf die Sicherheitskräfte.
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    (Bild: Reuters)
  • 7 /7 Nach Angaben der Beobachtungsstelle für soziale Konflikte kamen 13 Menschen bei den Krawallen ums Leben. Mindestens 24 Demonstranten wurden festgenommen.
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    (Bild: Reuters)
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