15.000 Jahre alte Mammut-Falle in Mexiko entdeckt
Heute.at
  • 1 /6 824 Mammut-Knochen, darunter acht Schädel, haben Forscher des Nationalen Instituts für Anthropologie und Geschichte (INAH) auf dem Areal einer geplanten Mülldeponie nahe Mexiko-Stadt entdeckt.
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    (Bild: picturedesk.com/AFP/INAH)
  • 2 /6 Die Skelett-Reste sollen von mindestens 14 verschiedenen Tieren stammen. Der Fund ist gleich auf zweifache Weise eine Sensation. Sensation.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 3 /6 Es ist der größte Fund von Mammut-Knochen überhaupt - und er zeigt, dass die Menschen in der Steinzeit bei der Jagd viel organisierter vorgegangen sein dürften als bisher angenommen.
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    (Bild: picturedesk.com/AFP/INAH)
  • 4 /6 Die heute ausgestorbenen Tiere wurden offenbar in eine von Menschen entworfene Falle gelockt. Sie starben in einer Grube, die rund 1,7 Meter tief, mehr als 20 Meter breit war und beinahe senkrechte Wände hatte.
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    (Bild: picturedesk.com/AFP/INAH)
  • 5 /6 Bisher wurde angenommen, dass die haarigen Riesen nur angegriffen wurden, wenn sie leichte Beute waren - etwa wenn das Mammut in einem Sumpf feststeckte und sich nicht mehr wehren konnte.
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    (Bild: picturedesk.com/AFP/INAH)
  • 6 /6 Das Alter der Knochen konnte unter anderem durch eine feine Staubschicht, die von einem Ausbruch des Vulkans Popocatepetl vor 14.700 Jahren stammt, recht genau bestimmt werden, wie INAH mitteilte.
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    (Bild: picturedesk.com/AFP/INAH)
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