180 Euro Strafe für 'Allahu Akbar'-Gruß in der Schweiz
Heute.at
  • 1 /6 Der 22-jährige Orhan E. begrüßte in Schaffhausen (Schweiz) einen Bekannten mit den Worten "Allahu Akbar" und kassierte dafür eine Geldbuße.
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  • 2 /6 Beim türkischen Verein Schaffhausen war eine Beamtin in Zivil auf ihn aufmerksam geworden: "Auf einmal rief mich die Polizistin zu sich und wollte wissen, was ich damit gemeint hätte."
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  • 3 /6 Er erklärte ihr ausführlich, dass das nichts Schlimmes zu bedeuten habe. Doch das schien nichts zu nützen. Kurz darauf soll die Polizistin Verstärkung angefordert haben.
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  • 4 /6 "Auf einmal fuhren bewaffnete Beamte vor. Sie tasteten mich ab, nahmen meine Personalien auf und sagten mir, ich solle mich hier verpissen", erzählt der 22-Jährige.
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  • 5 /6 Im August hatte er die Bußgeldverfügung der Stadtpolizei Schaffhausen erhalten.
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  • 6 /6 Darin heißt es, der 22-jährige Moslem soll einen Bekannten von der Fulachstraße aus laut und deutlich mit den Worten "Allahu Akbar" begrüßt haben.
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