1 /24 Kontrollzentrum: Neuer Look für das Kontrollzentrum. Neu befinden sich alle Schaltflächen auf einer Seite. Bisher musste man nach rechts scrollen, um die Musik steuern zu können.

2 /24 Praktisch: Die einzelnen Elemente im Kontrollzentrum lassen sich nach eigenem Gusto in den Einstellungen ändern.

3 /24 Augmented Reality: iOS 11 lässt die Realitäten verschmelzen. Mit dem sogenannten ARKit hat Apple den Entwicklern eine Umgebung für Augmented-Reality-Apps zur Verfügung gestellt. So lassen sich virtuelle Objekte im Raum positionieren. Das hat großes Potenzial. Neue Games, ein virtuelles Maßband auf dem iPhone? Alles kein Problem.

4 /24 App Store: Neuer Look für den Downloadstore. Der App Store wirkt nun aufgeräumter und übersichtlicher.

5 /24 Die neue Kategorie Games rückt zudem Spiele in den Fokus. Weiter werden täglich neue Apps speziell vorgestellt.

6 /24 Screenshots: Drückt man den Homebutton und den Powerknopf, wird wie gewohnt ein Screenshot aufgenommen. Neu ist, dass dieser gleich im Anschluss bearbeitet und dann gespeichert oder gleich verschickt werden kann.

7 /24 Kamera: Fotografiert man Live Photos, erhält man neu nach dem Schnappschuss deutlich mehr Auswahlmöglichkeiten. Ist das Bild im Kasten, gelangt man mit einem Wisch nach oben in die Ansicht mit Effekten. Damit lassen sich die bewegten Bilder in Endlosschlaufe loopen oder wie von Instagrams Boomerang bekannt vorwärts und rückwärts abspielen.

8 /24 Loop-Effekt? So sieht das aus. Neu ist auch das Dateiformat: Bilder werden nun als High Efficiency Image File Format (HEIF) gespeichert. Fotos, die mit dem iPhone 7 und dem iPhone 7 Plus gemacht werden, benötigen so weniger Speicherplatz.

9 /24 Pencil:Apples Zeichenstift wird tiefer ins System integriert. So können neu auf dem iPad Notizen einfacher erfasst werden. Ist das Gerät gesperrt, tippt man einfach einmal mit dem Stift auf das Display und kann loskritzeln.

10 /24 GIFs: Zwar konnte man bisher schon GIFs per iMessage verschicken, doch die Foto-App konnte die animierten Bilder nicht darstellen. Das ändert sich nun mit iOS 11 - und die App unterstützt nun GIFs.

11 /24 Siri: Der digitale Assistent wird schlauer und kann neu gesprochene Sprache simultan übersetzen. Neu gibt es zu der bereits vorhandenen weiblichen Stimme auch eine verbesserte männliche.

12 /24 Tastatur: Auf dem iPad lassen sich Zahlen nun wesentlich schneller eintippen. Die gewünschte Ziffer kann nun mit einem Wisch von oben ausgewählt werden.

13 /24 Auf dem iPhone gibt es neu einen Einhand-Modus. Die Tastatur lässt sich links- oder rechtsbündig anordnen und vereinfacht das Tippen mit einer Hand.

14 /24 Multitask: Das Arbeiten mit mehreren Apps wird für iPad-Nutzer verbessert. So lassen sich einzelne Programme beliebig anordnen.

15 /24 Dock: Das neue Dock bietet zudem einen einfacheren Zugriff auf häufig geöffnete Apps. Beim 10,5 Zoll großen iPad können 13 App-Icons, beim 12,9-Zoll-Modell insgesamt 15 Apps im Dock angezeigt werden.

16 /24 App-Switcher:Lässt man sich mehrere Apps als Splitscreen auf dem Display anzeigen, so bleibt die Ansicht erhalten, auch wenn man zwischenzeitlich mit dem App-Switcher ein anderes Programm auswählt.

17 /24 Drag-and-Drop:Mit iOS 11 geht es nun um ein Vielfaches einfacher, Dateien wie etwa Fotos von einer App in die nächste zu bekommen. So lassen sich Files einfach per Fingerbewegung hin und herschieben. Mit der Funktion können auch mehrere Dateien gleichzeitig bewegt werden.

18 /24 Dateien: Mit iOS 11 kommt eine neu App auf iPhones und iPads. Damit lassen sich Dateien Geräte-übergreifend organisieren. So kann man beispielsweise auf dem iPad ein Wordfile öffnen und dann auf dem iPhone weiterbearbeiten, sofern es in der iCloud abgelegt wird.

19 /24 Handschriftliche Notizen: Egal ob mit dem Pencil oder mit dem Finger hingekribbelt, werden von Hand geschriebene Notizen nun indexiert. Sprich: Sie lassen sich auch durchsuchen. Bei der Sauklaue, also der teilweise nur schwer lesbaren Handschrift des Autors, klappte das jedoch nicht immer ganz zuverlässig.

20 /24 Bildschirmaufnahme: Neu kann der Bildschirminhalt ohne zusätzliche Apps direkt über das Kontrollzentrum aufgenommen werden.

21 /24 QR-Codes: Das wird die unzähligen Entwickler von QR-Code-Readern nicht freuen. Die Kamera erkennt mit iOS 11 QR-Codes automatisch und bietet dann einen Link zur entsprechenden Website an.

22 /24 Geld verschicken: Per iMessage können Nutzer - vorerst nur in den USA - einfach Geld an ihre Kontakte verschicken. Es ist wohl eine Frage der Zeit, bis Apple das Feature auch hier in Österreich einführt.

23 /24 Bitte nicht stören: Eine gänzlich neue Funktion ist der Modus "bitte nicht stören während der Fahrt". Das iPhone merkt automatisch, wenn man Auto fährt und stellt dann alle Benachrichtigungen ab. Versucht jemand anzurufen, kann eine vorgeschriebene Nachricht verschickt werden.

24 /24 Maps: Apples Kartendienst wird wieder etwas schlauer. Neu erhalten Nutzer bei der Navigation bessere Anweisungen, wann sie abbiegen müssen. Zusätzlich gibt es neu Indoor-Karten von ausgewählten Flughäfen.