29.07.2021 - Internationaler Tag des Tigers
Heute.at
  • 1 /9 Während in Indien, Nepal und Russland die Bestände dank Schutzerfolgen wachsen, sinkt die Zahl wildlebender Tiger auf dem südostasiatischen Festland.
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  • 2 /9 Die Wilderei und der illegale mit den wunderschönen Großkatzen stellt nach wie vor eine große Bedrohung dar. 
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  • 3 /9 Erfolgreiche Lebensraumvernetzung in Thailand sorgt dafür, dass sich Tiger aus dem Huai Kha Khaeng-Schutzgebiet erfolgreich in benachbarte Gebiete ausbreiten.
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  • 4 /9 In Österreich ist die Privathaltung von Tigern zwar verboten. Aber in vielen europäischen Staaten kann sich jeder, der will, einen Tiger kaufen und halten.
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    Shutterstock / Luke Wait
  • 5 /9 Im Jahr 2010 lebten nur noch 3.200 Tiger in Asiens freier Wildbahn. Heute sind es etwa 3.900 Individuen - noch immer viel zu wenig. 
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    Getty Images/iStockphoto
  • 6 /9 Unregulierte Haltungsrichtlinien und der kommerzielle Handel der majestätischen Wildtiere befeuern die Nachfrage und drängen den Tiger an den Rand der Ausrottung.
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    ©Vier Pfoten
  • 7 /9 Geschätzte 12 Millionen heimtückische Drahtfallen in den Wäldern von Laos, Vietnam und Kambodscha sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass Tiger in diesen Ländern heute als ausgerottet gelten.
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    ©WWF
  • 8 /9 Der Handel mit Tigern und Tigerteilen ist ein Millionengeschäft und ein Teufelskreis für die Tiere.
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    ©WWF
  • 9 /9 Ein lebender Tiger, gezüchtet in Europa, bringt laut VIER PFOTEN Recherchen bis zu 22.000 Euro. Auch tot verdienen die Händler noch hohe Summen. 
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