1 /4 1. Kein verschwenderischer Lebensstil und Wertschätzung von Vermögen:Sie widerstanden der Versuchung verschwenderisch zu konsumieren. Teddy Friend, der in einem armen Haushalt aufgewachsen war, hat den Begriff "Wohlstand" als Kind falsch interpretiert, wie Stanley erzählt. Niemals hat er Wohlstand mit dem Anhäufen von Reichtum gleichgesetzt. Wohlstand zu haben, bedeutete, sein hohes Einkommen durch die Zurschaustellung von Statussymbolen zur Schau zu stellen. Deswegen wurde Friend kein so effektiver Millionär wie andere. Diese lebten im Gegensatz zu ihm sparsam. 

2 /4 2. Zielsetzung, Pläne und Struktur: Sie setzen sich klare Ziele für Geld und Karriere. Stanley interviewte einen High-School-Abbrecher, der mit 19 Jahren ein Großhandelsunternehmen gründete, mit dem er sein Vermögen aufbaute. Auf die Frage, wie er seine Millionenumsätze aufgebaut hat, sagte er einfach: „Ich war schon immer zielorientiert. Ich habe eine klar definierte Reihe von Tageszielen, Wochenzielen, Monatszielen, Jahreszielen und Lebenszielen“.

3 /4 3. Immobilienkauf: Sie kauften sich in jungen Jahren eine Immobilie und blieben dort wohnen. Nur drei Prozent der Millionäre mieten. Immerhin ist ein Eigenheim ein Großteil des Nettovermögens.

4 /4 4. Keine Zeit mit studieren vergeuden:Sie bauten früher ihren Wohlstand auf, sogar auf Kosten des Studiums. Menschen, die weniger Zeit auf Universitäten verbringen, können leichter Wohlstand aufbauen, wie Stanley herausfand. Ein Geschäftsinhaber machte innerhalb von nur zwei Jahren seinen Abschluss, um möglichst früh etwas verdienen. „Er begann im Alter von 22 Jahren zu arbeiten und Vermögen aufzubauen. Heute, 30 Jahre später, hat er stark von der kometenhaften Wertsteigerung seines Pensionsplans profitiert," so Stanley.