- 1/5 1. Es gibt nur einen König des Haushalts: Entscheidend ist, wie wohl sich die Katze fühlt und dass sie den Ton angibt. Katzen neigen eher zu aggressivem Verhalten gegenüber Hunden, weil sie sich leicht bedroht fühlen....istock
- 2/5 2. Früh übt sich die Freundschaft: Auch ein möglichst frühes Kennenlernen ist von Vorteil. Wieder spielt das Alter der Katze eine größere Rolle als das des Hundes. Katzen vertragen sich am besten mit Hunden, wenn sie sie kennenlernen, bevor sie ein Jahr alt sind, so das Ergebnis der Studie....istock
- 3/5 3. Der Hund sollte teilen können: Der Hund muss seinen Schlafplatz mit seinem Katzen-Kumpel teilen. Katzen wollen ihre Betten oft nicht teilen. Zudem sind sie meist auch zu klein für den Hund. Generell teilen Katzen ihr Futter oder Spielzeug nicht gerne. Sollten sie es doch tun, ist das ein äußerst gutes Zeichen....istock
- 4/5 4. Wohnungskatzen sind freundlicher zu Mitbewohnern: Lebt die Katze im Haus, ohne Freigänger zu sein, hilft das der Beziehung zwischen Hund und Katze, weil sie mehr Zeit miteinander verbringen. Sie sollten jedoch nicht zur Interaktion gezwungen werden....istock
- 5/5 Zudem vermuten die Forscher, dass die Domnestizierung ein Hauptgrund ist, warum es Katzen schwerer fällt, eine Bindung zu Hunden aufzubauen als anders herum. Hunde leben schon viel länger mit dem Menschen als Katzen. Auch die gegensätzliche Körpersprache kann teilweise ein Problem sein....istock