1 /5 1. Richtige Dates oder romantische Gesten gibt es kaum, aber eure Sleepovers ähneln dem eines richtigen Pärchen: Es wird gekocht, gekuschelt und du hast auch deine eigene Zahnbürste.

2 /5 2. Wenn du gefragt wirst, ob du einen Freund oder eine Freundin hast, gibst du nur ein komisches Gemurmel von dir? Das, was zwischen euch ist, ist undefiniert und hat keinen offiziellen Titel, denn das klärende Gespräch, was das mit euch eigentlich ist, ist (noch) nicht passiert.

3 /5 3. In Situationships kennt man selten die Freunde des anderen - und wenn, dann ist das Aufeinandertreffen zufällig passiert. Die Familie hat man noch nie gesehen und du bist auch nicht automatisch das Plus Eins bei Hochzeiten, Geburtstagen oder Weihnachtsfeiern. Denn alles, was offiziell Pärchen sagt - inklusive Insta-Couple-Bilder - gibt es nicht.

4 /5 4. Im Gegensatz zu festen Beziehungen gibt es bei euch keine gemeinsamen Zukunftspläne, da jeder unabhängig von der anderen Person plant. Anstatt Wochen oder sogar Jahre im Voraus Gemeinsames zu planen, weißt du nicht mal, ob ihr euch am nächsten Wochenende seht. Eure Treffen sind häufig superspontan.

5 /5 5. So richtig als Liebe bezeichnen kann man das zwischen euch nicht, aber es sind Gefühle da. Ihr habt nicht nur Sex miteinander, sondert kuschelt auch viel - ihr seid euch wichtig und fühlt euch wohl beieinander. Aber: Sobald einer der Hemsworth-Brüder um die Ecke kommen würde, sähe das Ganze schnell wieder anders aus. Eure Pärchen-Phase könnte also jederzeit wieder vorbei sein.