- 1/6 Fünf Tipps, um im Italien-Urlaub nicht unangenehm aufzufallen >>>...(Bild: iStock)
- 2/6 1. Trinkgeld sorgt für Verwirrung Trinkgeld zu geben hat sich in Italien nie wirklich durchgesetzt. Da dieses schon in der Rechnung inbegriffen ist, ist es sogar sehr unüblich, die Summen aufzurunden....(Bild: imago stock & people)
- 3/6 2. Absolut verpönt: Cappuccino am Nachmittag Natürlich werden Touristen bedient, wenn sie in der Sightseeing-Pause am Nachmittag einen Cappuccino bestellen. Ein Italiener würde zu dieser Tageszeit aber keinesfalls Cappuccino oder Latte Macchiatto trinken. Wer unnötige Aufmerksamkeit vermeiden will, sollte nach Mittag nur noch Espresso bestellen....(Bild: imago stock & people)
- 4/6 3. Zuerst bezahlen, dann bestellen? Oder umgekehrt? Die Kassa neben dem Eingang in vielen Eisdielen und Bars sorgt oft für Verwirrung. Zumeist ist sie ein sicheres Zeichen dafür, dass man Kaffee oder Eis vor der Bestellung bezahlt und erst danach mit dem Kassenzettel bestellt, was man schon gezahlt hat....(Bild: imago stock & people)
- 5/6 4. Konfusion durch gemeinsame Rechnung In Italien ist es nicht unüblich, mit vielen Freunden oder in größeren Gruppen essen zu gehen. Dass man danach nur eine Rechnung für den ganzen Tisch bekommt, ist für Touristen oft überraschend und unangenehm. Ein absolutes No-Go ist es aber, für jede Person eine eigene Rechnung zu verlangen....(Bild: imago stock & people)
- 6/6 5. Ungewöhnlich späte Essenszeiten Wer nach guter österreichischer Gewohnheit gegen 19 Uhr zu Abend essen möchte, muss damit rechnen, schräg angesehen zu werden. In Italien wird üblicherweise erst ab 21 Uhr gegessen, dafür kann eine Mahlzeit dann mehrere Stunden dauern. Als Grundregel kann man festhalten: Je weiter man in den Süden kommt, desto später wird gegessen....(Bild: imago stock & people)