1 /6 Elternbloggerin Deborah Lacourrège gibt anderen Eltern fünf Tipps fürs Fliegen mit Baby oder Kleinkind. Klicken Sie sich durch >>>

2 /6 Tipp 1: Fliegen Sie nur, wenn Sie es sich wirklich zutrauen. Kinder merken, wenn Eltern gestresst sind. Sind die Eltern entspannt, wirkt sich das positiv auf die Kinder aus.

3 /6 Tipp 2: Erweitern Sie den Radius langsam. Wenn Sie nicht wissen, wie Ihr Kind reagiert, probieren Sie es zuerst mit einer Kurz- oder Mittelstrecke. Eine Stunde Weinen ist erträglicher als zwölf Stunden Weinen.

4 /6 Tipp 3: Helfen Sie Ihrem Kind beim Druckausgleich. Bei kleinen Kindern helfen Stillen, Fläschchen oder der Schnuller. Bei größeren Wasser oder kleine Snacks. Ein abschwellendes Nasenspray 30 Minuten vor dem Abflug hilft zusätzlich.

5 /6 Tipp 4: Eine Tragehilfe wirkt Wunder. Kaum ein Kind, das sich so nicht beruhigen ließe. Nach dem Take-off das weinende Kind ein wenig herumtragen und nach Möglichkeit selber dabei ruhig bleiben.

6 /6 Tipp 5:Ein Flug bietet Eltern die Möglichkeit, das Kind mal so richtig zu verwöhnen und die Erziehungsprinzipien kurzfristig über Bord zu schmeißen. Neue Bilderbücher, Sticker, Snacks, und ja, auch mal das iPad mit Kinder-Musikvideos helfen, die Stunden unbeschadet zu überstehen.