5 Yoga-Übungen für besseren Sex
Heute.at
  • 1 /8 Ein bisschen Ommm für mehr Ohhh beim Sex: Barblin Focke verrät die besten Yoga-Posen dafür in der Bildstrecke.
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    (Bild: 20Min/Oskarmoyano)
  • 2 /8 1. Der Adlerist eine Asana, die das Gleichgewicht herausfordert. Sie entspannt den unteren Rücken und macht flexibler in Hüfte und Beinen. «Die Pose aktiviert auch die Sexualorgane, weil sie Becken und Extremitäten besser durchblutet», weiss Barblin Focke, «und hilft auch bei vorzeitiger Ejakulation».
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    (Bild: 20Min/Oskarmoyano)
  • 3 /8 So gehts: In einer leichten Hockposition das rechte um das linke Bein winden und den linken Ellbogen in die rechte Elle. Die Handflächen zusammenbringen. Wer die Position stabil halten kann, geht noch etwas tiefer. Dann die Seite wechseln.
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    (Bild: 20Min/Oskarmoyano)
  • 4 /8 2. Die Kobra ist energetisch eine sehr aktivierende Pose, die Brustkorb und Herzen öffnet. Sie stärkt die Rückenmuskeln und aktiviert den unteren Bauch: «Diese Asana durchblutet die Geschlechtsorgane und alles andere, was da unten noch durchblutet werden will.»
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    (Bild: 20Min/Oskarmoyano)
  • 5 /8 3. Die Brücke nimmt Spannungen aus der Lendenwirbelsäule und regt die Aktivität der Bauchorgane an. «Super Asana, um die Atmung zu vertiefen und den sexuellen Flow zu fördern.»
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    (Bild: 20Min/Oskarmoyano)
  • 6 /8 4. Die Katze-Kuh-Übung entspannt den Rücken, bringt Schwung in die Wirbelsäule und verbessert die Orgasmusfähigkeit. «Sie stärkt den Beckenboden und aktiviert den Energiefluss durch den ganzen Körper, auch in den Sexualorganen.» Den Bauchnabel einziehen und das Becken kippen. Die Wirbelsäule bewegt sich in Richtung Decke wie der Rücken einer Katze.
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    (Bild: 20Min/Oskarmoyano)
  • 7 /8 Beim nächsten Einatmen den Bauch in Richtung Boden senken und die Schulterblätter nach hinten aktivieren. Der Rücken sieht ein bisschen aus wie der einer Kuh.
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    (Bild: 20Min/Oskarmoyano)
  • 8 /8 Bewusster Atem. Diese Atemübung gehört zu Barblin Fockes Favoriten: «Sie entwickelt ein Bewusstsein fürs Atmen. Beim Sex halten viele die Luft an, vor allem kurz vor dem Höhepunkt.» Täglich drei bis fünf Minuten hinsetzen und den Atem vertiefen: «Eine ganz simple Sache, um tolle Effekte zu erzielen!»
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    (Bild: 20Min/Oskarmoyano)
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