51 % wollen Doskozil statt Rendi-Wagner als SP-Chef
  • Die fulminant gewonnene Wahl im Burgenland hat SPÖ-Landeshauptmann Hans Peter Doskozil noch einmal beflügelt. Die Mehrheit der Österreicher will ihn auch an der Spitze der Bundespartei sehen.
    1/4 Die fulminant gewonnene Wahl im Burgenland hat SPÖ-Landeshauptmann Hans Peter Doskozil noch einmal beflügelt. Die Mehrheit der Österreicher will ihn auch an der Spitze der Bundespartei sehen.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • So wünschen sich 23 % unbedingt, dass er die amtierende SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner ablöst. 28 % sagen auf die entsprechende Frage "eher ja". Die Gegner einer solchen Übernahme durch Doskozil sind mit 28 % deutlich in der Minderheit.
    2/4 So wünschen sich 23 % unbedingt, dass er die amtierende SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner ablöst. 28 % sagen auf die entsprechende Frage "eher ja". Die Gegner einer solchen Übernahme durch Doskozil sind mit 28 % deutlich in der Minderheit.
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    (Bild: Denise Auer)
  • Durch den Wahlerfolg Doskozils im Burgenland flog die FPÖ aus der Landesregierung. FPÖ-Burgenland-Chef Johannes Tschürtz (l.) schmiss nach der Niederlage seinen Posten hin.
    3/4 Durch den Wahlerfolg Doskozils im Burgenland flog die FPÖ aus der Landesregierung. FPÖ-Burgenland-Chef Johannes Tschürtz (l.) schmiss nach der Niederlage seinen Posten hin.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • Bei Doskozil steht eine dritte Stimmband-Operation an. Durch die Erkrankung habe er gemerkt, "dass Politik nicht alles ist, so der Landeshauptmann zur "Krone". Im Bild mit seiner Verlobten Julia.
    4/4 Bei Doskozil steht eine dritte Stimmband-Operation an. Durch die Erkrankung habe er gemerkt, "dass Politik nicht alles ist, so der Landeshauptmann zur "Krone". Im Bild mit seiner Verlobten Julia.
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    (Bild: Denise Auer)