- 1/7 1. Dauerbeschallung vermeiden: Bei einem Hund genügt ein einziger Ruf, sobald er das Kommando kennt. Brüllt man öfter „Hier!“ bewirkt das sogar das Gegenteil und kann die eigene Autorität schlimmstenfalls untergraben. Besser: Kurze, ernst gemeinte Kommandos verwenden....istock
- 2/7 2. Wort und Geste müssen übereinstimmen: Hunde deuten unser Minenspiel, Körpersprache und Betonung der Worte – und erkennen jeden möglichen Widerspruch....istock
- 3/7 3. Nachlässigkeit ist in der Hundeerziehung tabu: Wenn man glaubt, ein Hund, der etwas bereits „kann“, muss nicht mehr so darauf trainiert werden, liegt falsch. Denn er wird bald nichts mehr tun oder nur noch „gegen Bezahlung“ arbeiten....istock
- 4/7 4. Mehrfach-Kommando ist nicht zielführend: Wenn dein Hund aufsteht, sobald du nicht mehr „Bleib“ sagst, hat er gelernt: Nur solange das Kommando ertönt, darf er sich nicht bewegen. Das Lösen des Kommandos muss mit „Komm“ beigebracht werden....istock
- 5/7 5. Ein zu frühes Kommando kann den Hund verwirren: Wenn der Hund sich entfernt und du „Bei Fuß“ rufst, ist es möglich, dass er dann nur irritiert ist. Der Hund kann die Worte nicht mit der Bedeutung verknüpfen. Deswegen ist der richtige Moment für das Kommando ausschlaggebend....istock
- 6/7 6. Zu spätes Lob verknüpft Anerkennung mit falscher Aktion: Wenn man in Eile seinem Hund ein Leckerli gibt, wird er denken, dass es mit Winseln immer funktioniert. In Situationen, wo es schnell gehen muss, ist es besser die Belohnung zuerst über die Stimme und Körpersprache anzusetzen und danach ein Leckerli aus der Tasche zu holen....istock
- 7/7 7. Die innere Uhr muss berücksichtigt werden: Am Hundeplatz funktioniert der Hund perfekt, zuhause ist es eine Katastrophe. Entweder ist man nur im Kurs konsequent mit ihm, oder er glaubt, dass er nur in der Hundeschule gehorchen muss, weil man es draußen zu wenig mit ihm geübt hat oder man motiviert den Hund bei der Schule mit Leckerlis. Draußen soll es ohne gehen....istock