1 /7 Wer antiallergische Medikamente zu sich nimmt, sollte darauf auch beim Sport nicht verzichten. In gewissen Fällen hilft es, Nasenspray oder Augentropfen direkt vor der Belastung einzusetzen und dann wieder unmittelbar danach, um Reaktionen einzudämmen.
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2 /7 Versuchen Sie, wenn immer möglich, durch die Nase zu atmen. Dadurch wird die Luft angewärmt und befeuchtet, es gelangen weniger Pollen in die Lunge.
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3 /7 Passen Sie Ihre Belastungan, speziell, wenn Sie sich bereits geschwächt fühlen. Bei grosser Anstrengung gelangen mehr Pollen in die Lunge, was zu Atemnot, Hyperventilation bis hin zu Ohnmacht führen kann.
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4 /7 Informieren Sie sich über die Pollenbelastungin der Luft, um Ihr Training zu planen. Auf dem Land ist die Pollenbelastung tendenziell abends, in der Stadt morgens am geringsten. www.pollenwarndienst.at
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5 /7 Flucht in die Berge: Auch ab etwa 800 Meter über Meer nimmt die Belastung ab.
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6 /7 Direkt nach einem Regenschaueroder Gewitter ist die Belastung sehr niedrig, weil sich weniger Pollen in der Luft befinden.
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7 /7 Allergy patch test on the back of a young woman