1 /8 1. Dein Hund legt die Ohren an: Hunde drücken durch die Stellung der Ohren ihren Gemütszustand aus. Wenn ihm gerade etwas nicht zusagt oder unangenehm ist, legt er die Ohren an. Es kann auch ein Zeichen von Unterwerfung und Ängstlichkeit sein.

2 /8 2. Dein Hund verhält sich ungezogen: Nicht nur Katzen können boshaft sein, auch Hunde haben es faustdick hinter den Ohren, wenn du etwas getan hast, das sie ärgert. Dann kann es sein, dass der Hund deine Lieblingsschuhe aus Protest anpinkelt. Um seinem Ärger freien Lauf zu lassen, ist es deswegen wichtig, genug Spielzeug zu haben.

3 /8 3. Dein Hund ignoriert dich: Wenn dein Hund dich ignoriert oder wegschaut, wenn du versuchst ihn anzuschauen, zeigt er dir damit seine Unzufriedenheit. Möglicherweise hilft es ruhig zu sprechen und ihm die Ohren zu kraulen.

4 /8 4. Dein Hund ist eine Statue: Wenn ein Hund extrem sauer ist, bewegt er sich nicht vom Fleck und bleibt steif stehen. Jetzt ist es am besten, ihm Freiraum zu geben.

5 /8 5. Dein Hund zickt herum: Verhält sich dein Hund bockig und stur und ignoriert dich komplett oder sieht sogar bockig aus, dann funktioniert plötzlich kein Kommando mehr.

6 /8 6. Dein Hund bestraft dich mit Liebesentzug: Wenn dein Hund Abstand hält, wenn du ihn streicheln möchtest, hast du sicher etwas angestellt. Warte, bis er wieder zu dir kommt und lauf ihm nicht nach.

7 /8 7. Dein Hund ist im Beast-Mode: Um Wut-Episoden möglichst selten zu halten, sollte man seinen Liebling von unnötigem Stress fernhalten und ihm genügend Auslauf und Action geben.

8 /8 8. Dein Hund knurrt dich an: Ja, dieses Signal ist ziemlich unmissverständlich eindeutig. Damit signalisiert dir dein Hund, dass ihm die aktuelle Situation unangenehm ist.