1 /7 Lass dich von einem Pro beraten. Es kann nämlich sein, dass du ein komplett falsches Work-Out machst, das dir und deinem Körper nichts bringt. Muskelaufbau? Ausdauertraining? Finde heraus, woran du arbeiten musst, um deinen Bauchspeck zu reduzieren.

2 /7 Das Training, dass du bisher absolviert hast, muss imstande sein deinem hartnäckigen Bauchfett loszuwerden. Trainiere daher mit höchster Intensität und nicht einfach um 30 Minuten totzuschlagen.

3 /7 Es könnte auch daran liegen, dass du älter wirst. Vor allem Frauen, die zwischen 45 und 55 Jahren sind, nehmen am Bauchbereich mehr zu, wenn sie älter werden.

4 /7 Dein Bauchfett hängt mit Entzündungen zusammen. Wenn du also weiterhin Weißbrot, Cracker und Chips in hohen Mengen konsumierst, erhöht sich die Gefahr der Entzündungen.

5 /7 Was ist deine Motivation dahinter? Überlege dir alle Argumente, die dafür sprechen, dass du am Bauchbereich abnehmen solltest. Sobald du deine Ziele aufgeschrieben hast, kannst du auch planen, wie du diese mit Motivation umsetzen kannst.

6 /7 Zu wenig Schlaf steigert dein Hungergefühl. Achte darauf, dass du genügend Bettruhe bekommst, um deinen Tag mit Energie anzugehen. Je aktiver du bist, desto mehr Zeit kannst du für Sport einplanen.

7 /7 Wann war dein letzter Arztbesuch und hast du dein Bauchfett angesprochen? Eine Schilddrüsenunterfunktion kann dem hohen Fettanteil am Bauch zugesprochen werden. Vielleicht hast du deinem Bäuchlein auch Medikamenten zu verdanken, die du in der Vergangenheit genommen hast.