1 /9 1. Das Unangenehme gleich erledigen!Am besten wäschst du bereits während des Kochens ab. Du wartest darauf, dass dein Spaghettiwasser heiß wird? Wasch schon mal die Schneidebrettchen ab, versorge, was du nicht mehr brauchst, und so weiter. Und wenn du unbedingt etwas einfach ins Waschbecken stellen willst, fülle es wenigstens vorher mit Wasser und Seife, damit die Essensreste nicht verkrusten. So verhinderst du, dass deine Küche nach jedem Essen so aussieht.

2 /9 2. Habe weniger Geschirr! Ein Tipp für alle hoffnungslosen Fälle: Wenn du es einfach nicht schaffst, dass sich das Geschirr in deinem Abwaschbecken nicht bis knapp unter den Hahn auftürmt, dann musst du zu härteren Mitteln greifen: Limitiere dein Geschirr. Wenn du nur vier Teller und vier Gläser hast, wirst du auch nie mehr als diese vier Teller und Gläser abwaschen. Außerdem kannst du so mit dem Abwaschen gar nicht so lange warten – schließlich gehen dir vorher die Teller aus.

3 /9 3. Teile dir die Arbeit! Wenn du in einer WG wohnst oder mit einem Partner, dann könnt ihr euch die nervige Abwascharbeit im besten Falle aufteilen: Wer kocht, der wäscht nebenbei ein bisschen ab. Nach dem Essen wäscht die andere Person das restliche Geschirr, der Koch muss allenfalls nur noch ein bisschen abtrocknen. Übrigens kann auch die Familie eine Hilfe sein.

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4. Mach das Abwaschen spannender! Gerade, wenn du wirklich viel abzuwaschen hast, bist du eine ganze Weile in der Küche. Anstatt nur das dreckige Geschirr anzustarren, könntest du auf dem Handy oder einem Laptop irgendwas netflixen. Oder du hörst dir einen Podcast an. Oder dein neues Lieblingsalbum.

5 /9 5. Koche One-Pot-Gerichte! Ein ebenfalls beliebter Trick unter Abwasch-Hassern sind One-Pot-Rezepte. Wie es der Name schon sagt, werden diese Rezepte in nur einem Topf gekocht – und geben entsprechend weniger Arbeit beim Abwaschen. Rezepte für eine Pfanne gibt es Hunderte im Internet.

6 /9 6. Das geht auch mit Backofen-Gerichten besonders gut! Je nach Menge passen Fleisch, Gemüse und Stärkebeilagen auf ein einziges Blech. Rezepte findest du Dutzende im Netz.

7 /9 7. Weiche immer alles ein! Jedes Mal, wenn du mit einem Teller oder einer Schüssel zum Waschbecken läufst: Spüle das Teil sofort ab. Ganz easy. Einmal unters Wasser halten und zack – schon hast du dir die Arbeit später erleichtert, weil es weniger zu schrubben gibt.

8 /9 8. Stell dir die Konsequenzen vor! Im Winter ist das kein Problem, aber gerade im Sommer beginnen Lebensmittelreste sehr schnell zu leben. Plötzlich ist die Küche voll Fruchtfliegen und anderem Getier, und das will ja niemand. Also: Bevor es krabbelt, wird abgewaschen.

9 /9 9. Wenn alle Stricke reißen: Kauf dir einen Geschirrspüler! Falls es wirklich hoffnungslos ist und du jedes Mal in eine kleine Depression versinkst, wenn du Abwaschen sollst, dann wird es Zeit, auf einen Geschirrspüler zu sparen. Die gibts nämlich nicht nur als Einbauvariante, sondern auch einfach zum An-den-Wasserhahn-Anschließen.