Satan sucht Michael Jackson heim
  • Seit neun Jahren ist Michael Jackson nun bereits tot. Der "King of Pop" verstarb im Jahr 2009 an einer akuten Vergiftung durch das Narkosemittel Propofol.
    1/5 Seit neun Jahren ist Michael Jackson nun bereits tot. Der "King of Pop" verstarb im Jahr 2009 an einer akuten Vergiftung durch das Narkosemittel Propofol.
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    (Bild: Photo Press Service)
  • Zu seinen Lebzeiten speiste er gerne in einem mexikanischen Restaurant in Santa Monica. Jackson war ein regelrechter Stammgast im "El Cholo". Dabei soll er im Obergeschoß des Restaurants immer am selben Platz gesessen haben.
    2/5 Zu seinen Lebzeiten speiste er gerne in einem mexikanischen Restaurant in Santa Monica. Jackson war ein regelrechter Stammgast im "El Cholo". Dabei soll er im Obergeschoß des Restaurants immer am selben Platz gesessen haben.
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    (Bild: Photo Press Service)
  • Als Jackson im Alter von 50 Jahren starb, widmeten ihm die Betreiber von "El Cholo" jene Nische, an der er immer Platz genommen hatte.
    3/5 Als Jackson im Alter von 50 Jahren starb, widmeten ihm die Betreiber von "El Cholo" jene Nische, an der er immer Platz genommen hatte.
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    (Bild: Photo Press Service)
  • Und damit auch alle Besucher wissen, um welche besondere Nische es sich hier handelt, wurden zwei Bilder des "King of Pop" aufgehängt, samt Autogramm von Jackson natürlich.
    4/5 Und damit auch alle Besucher wissen, um welche besondere Nische es sich hier handelt, wurden zwei Bilder des "King of Pop" aufgehängt, samt Autogramm von Jackson natürlich.
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    (Bild: Photo Press Service)
  • Vor wenigen Tagen bemerkten Mitarbeiter schließlich, dass sich an dem Platz etwas verändert hatte. Besser gesagt, es war etwas erschienen, das zuvor nicht da war oder nicht bemerkt wurde. Denn in der Holzmaserung links neben dem Tisch glauben einige Mitarbeiter doch tatsächlich, den Teufel höchstpersönlich an der Wand zu erkennen. Zumindest dessen Gesicht.
    5/5 Vor wenigen Tagen bemerkten Mitarbeiter schließlich, dass sich an dem Platz etwas verändert hatte. Besser gesagt, es war etwas erschienen, das zuvor nicht da war oder nicht bemerkt wurde. Denn in der Holzmaserung links neben dem Tisch glauben einige Mitarbeiter doch tatsächlich, den Teufel höchstpersönlich an der Wand zu erkennen. Zumindest dessen Gesicht.
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    (Bild: Photo Press Service)