A1 und Huawei zeigen, wie schnell 5G wirklich wird
Heute.at
  • 1 /9 Einmal fertig ausgebaut - was generell in Österreich noch bis mindestens 2025 dauern wird - sollen theoretische Geschwindigkeiten bis zu 10 Gbit/s und Latenzzeiten bis zu einer Millisekunde ermöglicht werden.
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  • 2 /9 Zum Start 2020 will A1 Geschwindigkeiten bis zu einem Gbit/s und Latenzzeiten bis zu zehn Millisekunden anbieten.
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  • 3 /9 Dazu werden nun 2G- und 3G-Antennen geprüft und im Bedarfsfall demontiert sowie durch die rund zwei Meter großen Multiple-Input-Multiple-Output-Antennen (MIMO) ersetzt.
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  • 4 /9 Auch in 4G wird weiter investiert, denn vorerst baut das 5G-Netz auf der Vorgänger-Technik auf - ab 2021 dann soll es ein 5G-"Stand alone"-System geben.
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  • 5 /9 Die 5G-Speedtests im A1-Technologiezentrum im Wiener Arsenal kamen auf Geschwindigkeiten zwischen 300 und 930 Mbit/s.
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  • 6 /9 A1 will die 5G-Technik aber nicht nur in die Wohnzimmer, sondern auch in den Alltag bringen.
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  • 7 /9 Bei Massenveranstaltung sollen Probleme mit Netzeinbrüchen der Vergangenheit angehören, beim Gaming sei durch das Streaming kein Spieledownload mehr notwendig, VR- und AR-Unterricht in den Klassen werde Realität und Drohnen könnten in Echtzeit Unfallstellen und Brandorte auskundschaften.
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  • 8 /9 Getrennt werden die jeweiligen Netze per Network-Slicing, dem Erstellen virtueller Netze für den jeweiligen Einsatzbereich, damit sich etwa ein Gaming-Netz nicht im selben 5G-Netz wie einem Dienst für Sicherheits- und Einsatzkräfte oder für autonomes Fahren befindet.
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  • 9 /9 Drei und Magenta haben Mini-5G-Netze bereits im Betrieb, A1 muss bis zum Jahreswechsel zuwarten - so lautet die Bedingung nach der 5G-Frequenzvergabe. Nachteil sieht man darin aber keinen.
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