A4-Drama: Prozess gegen elf Schlepper in Ungarn
  • Unter schwerer Bewachung und in Handschellen sind am Mittwoch, 21. Juni 2017, zehn der elf Angeklagten im Schlepperprozess im Gericht in Kecskemet in Ungarn vorgeführt worden. Teils vermummte Justizwachebeamte begleiteten die Männer, die für den Erstickungstod von 71 Flüchtlingen verantwortlich sein sollen.
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    (Bild: Sandor Ujvari)
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    (Bild: Bernadett Szabo)
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    (Bild: Bernadett Szabo)
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    (Bild: picturedesk.com)
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    13/17 Unter schwerer Bewachung und in Handschellen sind am Mittwoch, 21. Juni 2017, zehn der elf Angeklagten im Schlepperprozess im Gericht in Kecskemet in Ungarn vorgeführt worden. Teils vermummte Justizwachebeamte begleiteten die Männer, die für den Erstickungstod von 71 Flüchtlingen verantwortlich sein sollen.
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    14/17 Unter schwerer Bewachung und in Handschellen sind am Mittwoch, 21. Juni 2017, zehn der elf Angeklagten im Schlepperprozess im Gericht in Kecskemet in Ungarn vorgeführt worden. Teils vermummte Justizwachebeamte begleiteten die Männer, die für den Erstickungstod von 71 Flüchtlingen verantwortlich sein sollen.
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  • Lebenslange Freiheitsstrafe für den Hauptangeklagten
    15/17 Lebenslange Freiheitsstrafe für den Hauptangeklagten
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  • Er muss für 25 Jahre hinter Gitter.
    16/17 Er muss für 25 Jahre hinter Gitter.
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  • Auch die drei weiteren Angeklagten müssen für jeweils 25 Jahre ins Gefängnis.
    17/17 Auch die drei weiteren Angeklagten müssen für jeweils 25 Jahre ins Gefängnis.
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    (Bild: picturedesk.com)