1 /9 Am 14. November 2019 veröffentlichte das internationale Untersuchungsteam JIT Telefonmitschnitte, auf denen unter anderem Wladislaw Surkow, ein enger Berater des russische Präsidenten Wladimir Putin, zu hören sein soll.
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(Bild: EPA)
2 /9 Blumen und Stofftiere am Absturzort von Flug MH 17 in der Ukraine.
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(Bild: Reuters)
3 /9 Die Boeing 777 der Fluggesellschaft Malaysia Airlines war am 17. Juli 2014 über der Ostukraine von einer Boden-Luft-Rakete getroffen und zerstört worden.
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(Bild: kein Anbieter/Reuters)
4 /9 Alle 298 Menschen an Bord kamen ums Leben
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(Bild: kein Anbieter/Reuters)
5 /9 Die Unglücksstelle bei Grabowo in der Ukraine am 17. Juli 2014. Das Bild zeigt ein Mitglied der ukrainischen Regierung vor Ort.
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(Bild: kein Anbieter/Reuters)
6 /9 Ein russischer Soldat steht an der Unglücksstelle, wo die Malaysia Airlines Boeing 777 im Juli 2014 abgestürzt war.
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(Bild: kein Anbieter/Reuters)
7 /9 Vier Jahre ist der Absturz nun her.
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(Bild: kein Anbieter/Reuters)
8 /9 Trümmerteile an der Absturzstelle
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(Bild: kein Anbieter/Reuters)
9 /9 An dem internationalen Ermittlerteam unter niederländischer Leitung beteiligen sich Malaysia, Australien, Belgien und die Ukraine.