Activision-CEO bekommt 390 Millionen Dollar – trotz Sexismus-Klage
Heute.at
  • Activision-CEO Bobby Kotick stand in den letzten Monaten unter Kritik.
    1 /6 Activision-CEO Bobby Kotick stand in den letzten Monaten unter Kritik.
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    Activision Blizzard
  • So soll es in seiner Firma zu 700 Fällen von Diskriminierungen, Sexismus, Übergriffen und systematischer Benachteiligung von Frauen gekommen sein. Der Staat Kalifornien hat Anklage erhoben.
    2 /6 So soll es in seiner Firma zu 700 Fällen von Diskriminierungen, Sexismus, Übergriffen und systematischer Benachteiligung von Frauen gekommen sein. Der Staat Kalifornien hat Anklage erhoben.
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    Activision Blizzard
  • Bobby Kotick hat jetzt aber wieder Grund zur Freude, denn Microsoft will Activision Blizzard kaufen.
    3 /6 Bobby Kotick hat jetzt aber wieder Grund zur Freude, denn Microsoft will Activision Blizzard kaufen.
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    Activision Blizzard
  • Microsoft zahlt knapp 70 Milliarden US-Dollar für die Firma und ihre Franchises.
    4 /6 Microsoft zahlt knapp 70 Milliarden US-Dollar für die Firma und ihre Franchises.
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    Microsoft
  • Bobby Kotick wird das Unternehmen verlassen und übergibt die Firma in die Hände von Phil Spencer.
    5 /6 Bobby Kotick wird das Unternehmen verlassen und übergibt die Firma in die Hände von Phil Spencer.
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  • Da Microsoft seinen Anteil der Firma abkauft, bekommt er rund 390 Millionen US-Dollar. Dazu soll es noch eine Entschädigung zwischen 250 und 300 Millionen US-Dollar geben.
    6 /6 Da Microsoft seinen Anteil der Firma abkauft, bekommt er rund 390 Millionen US-Dollar. Dazu soll es noch eine Entschädigung zwischen 250 und 300 Millionen US-Dollar geben.
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