- 1/10 Sind zwar alle Arcade-Shooter zu Beginn mit einem Suchtfaktor ausgestattet, hat der von Alienation eine ganz besonders lange Lebensdauer....(Bild: Housemarque)
- 2/10...(Bild: Housemarque)
- 3/10 Man wird nicht nur die ersten Stunden gerne zum Controller greifen, sondern sich auch Wochen später noch mit größter Lust durch die Endgame-Szenarien ballern und leveln....(Bild: Housemarque)
- 4/10 Allerdings mit einer Einschränkung: Wenn man im Koop kämpft. Im Singleplayer ist dieser Suchtfaktor nicht ganz so groß....(Bild: Housemarque)
- 5/10 Das Szenario ist eine klassische Alien-Invasions-Story, wobei die Handlung bei Alienation ganz klar eine Nebenrolle spielt....(Bild: Housemarque)
- 6/10 Das Tutorial ist auch nach zwei, drei Sprüngen und einigen Laser-Salven abgeschlossen. Hier steht das Ballern im Mittelpunkt, ganz klar....(Bild: Housemarque)
- 7/10 Was Spaß macht ist, dass die Steuerung von Alienation innerhalb von Sekunden ins Blut übergegangen ist. Man sieht den eigenen Kämpfer aus der Third-Person-Perspektive, mit dem linken Stick wird der Spieler bewegt, mit dem rechten Stick wird gezielt....(Bild: Housemarque)
- 8/10 Gefeuert wird mit der R2-Schultertaste, per L2 werden Granaten und Explosivladungen durch die Gegend geschmissen. R1 ist für Nahkampfangriffe zuständig, mit L1 kann man Spezialfähigkeiten wie einen kurzen Düsenschub, Heilung oder Tarnung je nach Klasse aktivieren....(Bild: Housemarque)
- 9/10 Die Missionen scheinen zwar eintönig - finde diesen oder jenen Punkt auf der Karte, suche nach Vorräten, erledige das Alien - sie machen aber trotzdem ganz schön viel Spaß. Die Action wird nämlich immer wieder von Ansätzen von taktischen Spielzügen durchzogen....(Bild: Housemarque)
- 10/10 Während sich bei den ersten Gegner die Taktik "Drauffeuern und dabei rückwärts laufen" bewährt, ist es damit schnell vorbei und das Spiel zeigt, dass die Aliens nicht reines Kanonenfutter sind....(Bild: Housemarque)