1 /43 DIE Topfavoritin: Israels Netta Barzilai gackert, rumpelt und wirbelt in "Toy", was das Zeug hält. Hat bei den Buchmachern 2 Monate vor dem Finale die größten Siegchancen!

2 /43 Austria - 12 points? Österreichs Cesar Sampson probiert's am 8. Mai im ersten Semifinale, Fans feiern seine R'n'B-Nummer "Nobody But You". Daumen drücken!

3 /43 Elina Nechayeva trällert "La Forza" - die Estin bleibt im Gedächtnis, hat gute Chancen auf den Sieg!

4 /43 Der Tscheche Mikolas Josef hat gut lachen: "Lie To Me" groovt, ebenfalls ein heißer Tipp für das Finale!

5 /43 "We got love", dessen ist sich die Australierin Jessica Mauboy sicher! Dance-Nummer, mal schauen, für wie weit nach vorne das reicht.

6 /43 Alter Schwede, alle Jahre wieder ein Siegertipp: Dieses Jahr kommt Benjamin Ingrosso in Frage, der Skandinavier singt "Dance You Off" und hat wenig überraschend wieder eine der besten Bühnenshows im Feld. Cool!

7 /43 Belgien hat sich gemausert und schickt seit Jahren super Hits zum Song Contest. Sennek probiert es 2018 mit "A Matter Of Time", könnte für ganz vorne reichen.

8 /43 Achtung, Ohrwurmpotenzial! Alekseev aus Weißrussland entflammt für "Forever".

9 /43 Sie ist definitiv DIE Sexbombe 2018: Eleni Foureira aus Zypern räkelt sich rassig zu "Fuego".

10 /43 Mächtig was los auf der Bühne: Sanja Ili & Balkanika aus Serbien setzen mit "Nova Deca" auf Emotionen.

11 /43 Die Griechin zählt zum weiteren Favoritenkreis: Yianna Terzi bleibt mit "Oniro Mou" jedenfalls im Gedächtnis hängen.

12 /43 Joss-Stone-Kopie? Nun ja, die Geschwister ZiBBZ aus der Schweiz haben mit "Stones" schon mal den passenden Song parat.

13 /43 Anders, aber cool: Slowenien startet mit Lea Sirk und "Hvala, ne!".

14 /43 Noch mehr Schmachten geht aber wirklich nicht! Spaniens Alfred und Amaia werden von den einen geliebt, von den anderen gehasst. Ihr Liebesballade "Tu Canción" ist jedenfalls zuckersüß, aber nicht wirklich originell.

15 /43 Wahrscheinlich das tollste Musikvideo im Wettbewerb! Ermal Meta und Fabrizio Moro trällern über Themen, die die Welt bewegen: Ihr "Non Mi Avete Fatto Niente" geht unter die Haut, doch ob die Message live auch ankommt? Abwarten!

16 /43 Wenn Marilyn Manson einen Sohn hätte, würde er vermutlich wie Melovin aussehen: Exzentrisch, mit unterschiedlichen Augenfarben - aber stimmgewaltig. Sein Song heißt "Under The Ladder" und geht rein ins Ohr.

17 /43 Bei Finnland geht's dann wirklich rund: Saara Aalto beschwört die "Monsters" und fährt dafür viele ESC-erprobte Geschütze auf der Bühne auf. Vielleicht auch ein bisschen too much, aber der Song ist partytauglich.

18 /43 Die deutsche Ausgabe von Ed Sheeran, Michael Schulte, widmet "You Let Me Walk Alone" seinem verstorbenen Vater. Gänsehaut.

19 /43 Jessika feat. Jenifer Brening fragen sich: "Who we are" - liebes San Marino, das fragen wir uns auch. Nichts wirklich außergewöhnliches.

20 /43 Flüchtlinge beim ESC eine Stimme geben: Frankreichs Madame Monsieur probiert's mit "Mercy", sehr schön.

21 /43 Unser Nachbar Polen schickt heuer Gromee feat. Lukas Meijer ins Rennen, mit "Light Me Up" könnten sie Lissabon zum Strahlen bringen. Klingt gut!

22 /43 Auch das Vereinigte Königreich stellt sich bei der Ohrwurmproduktion ganz vorne an: SuRies "Storm" kann nach dem ersten Refrain gleich mitgesungen werden - ein gutes Zeichen beim ESC?

23 /43 Auch nicht von der schlechten Sorte ist der Song "Mall" vom Albaner Eugent Bushpepa, sehr eingängig!

24 /43 Russland will es noch einmal wissen! Julia Samoylova durfte 2017 in Kiew nicht antreten, 2018 aber schon. "I Won't Break" heißt die Nummer der körperlich beeinträchtigten Russin - der Song ist definitiv besser als der Vorgänger "Flame is Burning", aber auch keine große Musikoffenbarung.

25 /43 Die Musik-Combo DoReDos aus Moldawien wünscht sich beim ESC "My Lucky Day". Wir wünschen viel Glück!

26 /43 Rockigere Klänge gibt's von The Humans und "Goodbye" aus Rumänien. Ganz nett.

27 /43 Gastgeber Portugal setzt auf ganz sanfte Töne: Cláudia Pascoal singt "O Jardim".

28 /43 Großes Drama! Emotionen pur verspricht Vanja Radovanovic mit "Inje" aus Montenegro.

29 /43 Diesen Herren werden echte ESC-Anhänger kennen: Waylon war 2014 Teil des Duos The Common Linnets ("Calm After The Storm"), doch die Jahre haben beim holländischen Feschak Spuren hinterlassen: Heuer will er es alleine mit der Rocknummer "Outlaw In 'Em" wissen.

30 /43 Und noch ein ESC-Rückkehrer - aber ein ehemaliger Sieger: Alexander Rybak liebte 2009 sein "Fairytale" und gewann, 2018 geigt er mit "That's How You Write A Song" auf. Tolle Stimme, super Musiker - aber der Song ist eher schwach.

31 /43 Die typische ESC-Popballade kommt heuer aus Malta: Christabelle singt "Taboo" - ja mei.

32 /43 Ganz anders aber Litauen: Ieva Zasimauskaité singt ihre zärtliche Ballade "When We're Old".

33 /43 Starke Stimme aus Lettland: Laura Rizzotto singt "Funny Girl".

34 /43 "Crazy"? Kroatiens Franka fährt schwere Geschütze aus, der Song selbst wird nicht groß herausstechen.

35 /43 Die frühere stolze ESC-Nation Irland ist etwas zum Sorgenkind mutiert: Ob sich das heuer mit Ryan O'Shaughnessy und seiner süßen Nummer "Together" ändert?

36 /43 Traditionell geht's bei Georgiens Iriao und "For You" zu, schön.

37 /43 Ari Ólafsson ist Islands Wahl, seinen Song "Our Choice" sehen die Buchmacher im 1. Semifinale aber weit hinten.

38 /43 Eye Cue vertritt Mazedonien -und das ziemlich cool! "Lost And Found" heißt die Pop-Nummer. die Stimme ist super, hoffentlich auch live.

39 /43 Eine der Tanznummern kommt von Aisel: "X My Heart" will dem erfolgsverwöhnten Aserbaidschan auch heuer viele Punkte bescheren.

40 /43 Harte Kerle, harte Nummer: AWS sorgen mit "Viszlát Nyár" für die Quoten-Rocknummer beim ESC.

41 /43 Für viele ein Geheimtipp: Bulgariens Equinox gehen im 1. Semifinale mit der mystischen Nummer "Bones" ins Rennen. Aus dem Vorjahr gilt es einen 2. Platz im Finale (durch Kristian Kostov) zu verteidigen.

42 /43 Dänemark schickt die Wikinger! Rasmussen trumpft mit "Higher Ground" auf und wird die Fangemeinde damit spalten.

43 /43 Sevak Khanagyan aus Armenien lebt und leidet für "Qami".