Als die Bahnen für 66 Stunden still standen
  • Im November 2003 standen die Bahnen still.
    1/7 Im November 2003 standen die Bahnen still.
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  • Grund für den Streik: Die damalige schwarz-blaue Regierung wollte per Gesetz in das Dienstrecht der Eisenbahner eingreifen.
    2/7 Grund für den Streik: Die damalige schwarz-blaue Regierung wollte per Gesetz in das Dienstrecht der Eisenbahner eingreifen.
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  • Zunächst gab es einen 12-stündigen Warnstreik.
    3/7 Zunächst gab es einen 12-stündigen Warnstreik.
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  • Nach dem Warnstreik kam es dann zum "unbegrenzten Streik".
    4/7 Nach dem Warnstreik kam es dann zum "unbegrenzten Streik".
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  • 66 Stunden lang ging nichts mehr.
    5/7 66 Stunden lang ging nichts mehr.
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  • OEGB-Chef Fritz Verzetnitsch mit streikenden Eisenbahnern am Wiener Südbahnhof
    6/7 OEGB-Chef Fritz Verzetnitsch mit streikenden Eisenbahnern am Wiener Südbahnhof
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  • Eisenbahnergewerkschafter Wilhelm Haberzettl (l.) am Donnerstag, 13. November 2003, beim Verteilen einiger von von 5.000 Krapfen als Unterstuetzung für die streikenden ÖBB-Bediensteten am Wiener Westbahnhof.
    7/7 Eisenbahnergewerkschafter Wilhelm Haberzettl (l.) am Donnerstag, 13. November 2003, beim Verteilen einiger von von 5.000 Krapfen als Unterstuetzung für die streikenden ÖBB-Bediensteten am Wiener Westbahnhof.
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