Amnesty-Kritik an Polizei-Gewalt bei Klima-Demo
Heute.at
  • 6/7 Besonderes Aufsehen erregte ein Video, in dem zu sehen ist, wie Beamten einen Mann so fixieren, dass sein Kopf unter einem Polizeiwagen liegt. Er erlitt laut eigener Aussage Todesangst und war selbst nicht einmal Demo-Teilnehmer gewesen, sondern nur daneben gestanden.
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    (Bild: Screenshot Twitter)
  • 7/7 "An diesem Tag im Mai wurde das Menschenrecht auf friedliche Versammlung in Österreich missachtet: Unsere Recherchen haben gezeigt, dass es bei der Demo keine rechtfertigenden Gründe für die Polizeigewalt gegeben hat, die wir während der Proteste dokumentiert haben", so Amnesty-Generalsekretär Heinz Patzelt.
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    (Bild: Video3)
  • 1/7 Greta Thunberg streikte am 31. Mai zusammen mit Tausenden Menschen in Wien für das Klima. Doch die Veranstaltung lief aus dem Ruder.
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    (Bild: Facebook)
  • 2/7 Die Wiener Polizei löste einen Sitzstreik bei der Urania mit teilweise gewaltsamen Methoden auf - insgesamt 187 Uniformierte waren im Einsatz.
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    (Bild: Screenshot Twitter)
  • 3/7 96 Personen wurden festgenommen, mehrere Vorfälle endeten vor Gericht. Am Freitag beschäftigt sich das Verwaltungsgericht Wien wieder mit einem Betroffenen, der von Polizisten gewaltsam festgesetzt worden sein soll.
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    (Bild: Video3)
  • 4/7 Kurz davor legt Amnesty International Österreich einen Bericht zu den Vorfällen bei der Klimademo auf den Tisch. In dem Papier, das "Heute.at" vorliegt, stellt die Menschenrechtsorganisation "unverhältnismäßige Zwangsmaßnahmen und Polizeigewalt gegen mehrere Menschen" fest.
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    (Bild: Video3)
  • 5/7 Drei Demonstranten seien zum Teil schwer verletzt worden - Prellungen, eine Rissquetschwunde an der Stirn und ein Bruch des Mittelhandknochens.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 6/7 Besonderes Aufsehen erregte ein Video, in dem zu sehen ist, wie Beamten einen Mann so fixieren, dass sein Kopf unter einem Polizeiwagen liegt. Er erlitt laut eigener Aussage Todesangst und war selbst nicht einmal Demo-Teilnehmer gewesen, sondern nur daneben gestanden.
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    (Bild: Screenshot Twitter)
  • 7/7 "An diesem Tag im Mai wurde das Menschenrecht auf friedliche Versammlung in Österreich missachtet: Unsere Recherchen haben gezeigt, dass es bei der Demo keine rechtfertigenden Gründe für die Polizeigewalt gegeben hat, die wir während der Proteste dokumentiert haben", so Amnesty-Generalsekretär Heinz Patzelt.
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    (Bild: Video3)
  • 1/7 Greta Thunberg streikte am 31. Mai zusammen mit Tausenden Menschen in Wien für das Klima. Doch die Veranstaltung lief aus dem Ruder.
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    (Bild: Facebook)
  • 2/7 Die Wiener Polizei löste einen Sitzstreik bei der Urania mit teilweise gewaltsamen Methoden auf - insgesamt 187 Uniformierte waren im Einsatz.
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    (Bild: Screenshot Twitter)
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