Angehörige der Geiseln erhöhen Druck auf Netanjahu
Heute.at
  • Nach einem Telefonat weist Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Darstellung von US-Präsident Joe Biden zurück. Archivfoto vom 23. Oktober 2023 in Tel Aviv.
    1 /3 Mehr als 130 Geiseln befinden sich zurzeit in der Gefangenschaft der Hamas. Nun wollen die Familienangehörigen Israels Premierminister zu einer Einstellung der Kampfhandlungen bewegen, um sich auf die Befreiung der Gefangenen zu fokussieren.
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  • Israels Regierungschef steht mit zunehmenden Kampfhandlungen immer mehr in der Kritik.
    2 /3 Den Zelt-Protest vor dessen privatem Haus in Jerusalem werde man erst beenden, sobald der israelische Premier "einem Abkommen zur Rückgabe der Geiseln zustimmt". Ebenso wird auf internationaler Ebene, in Form von den USA, Ägypten und Katar, auf eine Beilegung des Konfliktes gedrängt.
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  • Israels Premierminister Benjamin Netanjahu während einer Pressekonferenz in Tel Aviv.
    3 /3 Bereits an diesem Wochenende wieder äußerte ein Teil der Bevölkerung ihren Unmut. Tausende waren zu einem Protest gegen die Fortführung des Krieges, um die Chancen zu erhöhen, ihre Nächsten zurück zu bekommen. Auf Schildern und Plakaten waren Sprüche wie "Wir lieben unsere Kinder mehr als wir die Hamas hassen" zu lesen.
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    ABIR SULTAN POOL/Pool via REUTERS
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