Angst vor Angriffen auf Anti-Erdogan-Massendemo
Heute.at
  • 1 /10 Am Sonntag traf Kilicdaroglu nach über 400 Kilometern in Istanbul ein.
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    (Bild: Reuters)
  • 2 /10 Im Schlepptau: Mehrere zehntausend Demonstranten, die sich dem "Marsch der Gerechtigkeit" angeschlossen hatten.
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    (Bild: Reuters)
  • 3 /10 Zur Abschlusskundgebung im Stadtteil Maltepe wurden sogar Hunderttausende erwartet. Gleichzeitig wird von einem "Klima der Angst" gesprochen.
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    (Bild: Reuters)
  • 4 /10 Kritisiert wird Erdogan und die AKP-Regierung, die unter dem verhängten Ausnahmezustand tausende Personen kündigt, verhaftet und großteils ohne Anklage oder Prozess in Gefängnissen verschwinden lässt.
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    (Bild: Reuters)
  • 5 /10 Zuletzt wurde CHP-Abgeordneten Enis Berberoglu zu 25 Jahren Haft verurteilt. Sein vergehen: Er soll Material besessen haben, das zeigt, wie die Türkei Waffen nach Syrien liefert.
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    (Bild: Reuters)
  • 6 /10 Die Großdemo soll unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen stattfinden.
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    (Bild: Reuters)
  • 7 /10 Es geht die Angst vor einer Eskalation durch türkische Sicherheitskräfte um.
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    (Bild: Reuters)
  • 8 /10 Erinnerungen an die Proteste im Gezi-Park wurden wach.
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    (Bild: Reuters)
  • 9 /10 Die Proteste gegen die türkische Regierung wurden gewaltsam niedergeschlagen, Polizisten gingen mit Tränengas und Schlagstöcken gegen Demonstranten vor.
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    (Bild: Reuters)
  • 10 /10 Erst war Kemal Kilicdaroglu fast auf sich alleine gestellt und wurde belächelt, dann schlossen sich ihm Tausende an. Nun lachen nicht einmal mehr Erdogan-Unterstützer über ihn.
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    (Bild: Reuters)
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