Carbon-Capture-Anlage "Orca" verwandelt CO2 in Stein
  • In dieser Anlage auf Island wird CO2 aus der Luft gefiltert und im Boden gespeichert, um gegen den Treibhausgas-bedingten Klimawandel anzukommen.
    1/5 In dieser Anlage auf Island wird CO2 aus der Luft gefiltert und im Boden gespeichert, um gegen den Treibhausgas-bedingten Klimawandel anzukommen.
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    ANTHONY ANEX / Keystone / picturedesk.com
  • Die "Orca" getaufte Anlage der Schweizer Firma Climeworks arbeitet mit dem <a rel="nofollow" data-li-document-ref="120002511" href="https://www.heute.at/s/-120002511">Direct-Air-Capture-Verfahren</a>.
    2/5 Die "Orca" getaufte Anlage der Schweizer Firma Climeworks arbeitet mit dem Direct-Air-Capture-Verfahren.
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  • Die Umgebungsluft wird von riesigen Ventilatoren angesaugt und dann durch Filter geblasen. Das CO2 wird dann mit Wasser in den Boden gepumpt.
    3/5 Die Umgebungsluft wird von riesigen Ventilatoren angesaugt und dann durch Filter geblasen. Das CO2 wird dann mit Wasser in den Boden gepumpt.
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    HALLDOR KOLBEINS / AFP / picturedesk.com
  • Im Boden reagiert CO2 dann mit dem dortigen Gestein und mineralisiert. Deswegen spricht man dabei von der sogenannten In-situ-Mineralisierung.
    4/5 Im Boden reagiert CO2 dann mit dem dortigen Gestein und mineralisiert. Deswegen spricht man dabei von der sogenannten In-situ-Mineralisierung.
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    Climeworks
  • Die Anlage kann so jährlich 4.000 Tonnen CO2 – den Ausstoß von 460 Österreichern –binden, 2022 wurde ein Ausbauplan auf die zehnfache Kapazität abgekündigt.
    5/5 Die Anlage kann so jährlich 4.000 Tonnen CO2 – den Ausstoß von 460 Österreichern –binden, 2022 wurde ein Ausbauplan auf die zehnfache Kapazität abgekündigt.
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    Climeworks