- 1/5 "Du möchtegern arrogantes Stück Sch****" Nachrichten wie diese landen jeden Tag auf den Smartphones von Frauen, Männern, Kindern und Jugendlichen. Und das nicht nur über Dating-Apps wie Tinder, sondern auch Willhaben, Ebay, Quizduell, Instagram oder Facebook....(Bild: iStock)
- 2/5 "Wo immer man Nachrichten empfangen kann, besteht die Gefahr, sexuell übergriffige Nachrichten zu erhalten", sagen die Wienerinnen Kim und Caro im Gespräch mit "Heute.at". Die beiden 22-Jährigen leben in Wien und betreiben den Instagram-Account "Antiflirting" (fast 10.000 Follower)....(Bild: Grafik Heute, Unsplash)
- 3/5 Dort posten sie seit August übergriffige, beleidigende und respektlose Chatverläufe, die von Followern per Direktnachricht eingereicht werden. Die Idee entstand aus dem Alltag, erzählt Caro: "Ich habe mit Freundinnen regelmäßig gegenseitig übergriffige Nachrichten ausgetauscht. Irgendwann fiel mir auf, dass sich eine große Menge an Screenshots angesammelt hatte."...(Bild: picturedesk.com)
- 4/5 Aus dem Wunsch, für diese Art der Belästigung Aufmerksamkeit zu schaffen, war die Idee geboren. "Nicht einmal einen Tag nach der ersten Besprechung war die Seite online", ergänzt Kim....(Bild: picturedesk.com)
- 5/5 Den Namen "Antiflirting" wollen die beiden jungen Frauen aber keinesfalls als Absage ans Flirten verstanden wissen. "Was diese Menschen betreiben, die übergriffige Nachrichten schicken, ist das Gegenteil von Flirten", so Caro....(Bild: iStock)