3/4 Diese Daten verkauft Avast äußerst gewinnbringend an andere Firmen weiter. Zwar würden die Daten anonymisiert gesammelt, allerdings ist die Datenmenge so genau und umfangreich, dass es nicht schwer sei, diese zu personalisieren.
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(Bild: imago images)
4/4 Vermutlich so kann sich Avast Schach-Großmeister Garry Kasparov als "Sicherheitsbotschafter" leisten.
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(Bild: imago images)
1/4 Das Antivirus-Programm Avast spioniert seine Nutzer aus und gibt Daten wie GPS-Aufenthaltsort und Online-Aktivität an das Unternehmen weiter, das diese Daten teuer verkauft.
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(Bild: imago images)
2/4 Aufgezeichnet wird unter anderem auch das Internet-Surfverhalten. So soll Avast etwa besuchte Pornoseiten speichern und sogar weitergeben, welche Videos man dort anschaut.
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(Bild: iStock)
3/4 Diese Daten verkauft Avast äußerst gewinnbringend an andere Firmen weiter. Zwar würden die Daten anonymisiert gesammelt, allerdings ist die Datenmenge so genau und umfangreich, dass es nicht schwer sei, diese zu personalisieren.
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(Bild: imago images)
4/4 Vermutlich so kann sich Avast Schach-Großmeister Garry Kasparov als "Sicherheitsbotschafter" leisten.
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1/4 Das Antivirus-Programm Avast spioniert seine Nutzer aus und gibt Daten wie GPS-Aufenthaltsort und Online-Aktivität an das Unternehmen weiter, das diese Daten teuer verkauft.
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2/4 Aufgezeichnet wird unter anderem auch das Internet-Surfverhalten. So soll Avast etwa besuchte Pornoseiten speichern und sogar weitergeben, welche Videos man dort anschaut.