App-Anbieter manipulieren Kinder mit Emotionen
Heute.at
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Stiftung Warentest stieß im Test von Spiele-Apps auf viele antisemitische Nutzernamen.
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Stiftung Warentest
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Ebenfalls weit verbreitet sind sexualisierte Nutzer- und Gruppennamen.
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Die App Roblox ist zwar ab 12 Jahren freigegeben, enthielt aber gewalttätige Egoshooter.
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Stiftung Warentest
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Manche Spiele erzeugen Kaufdruck, indem sie Wartezeiten einbauen, die sich durch Käufe überspringen lassen.
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Belohnungen für tägliches Spielen sorgen für erhöhten Medienkonsum durch Kinder.
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Traurig dreinblickende Figuren drängen Kinder dazu, weiterzuspielen statt das Spiel zu beenden.
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