Apple HomePod mini im Test: Mega-Sound nur mit iOS
1 /10 Es ist der (subjektiv) schickste smarte Kleinlautsprecher, der (objektiv) bunteste, er hat einen Hammer-Sound und er ist für Unternehmens-Verhältnisse überraschend günstig geraten.
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2 /10 Zum Preis von 99 Euro gibt es den Apple HomePod mini nun im Apfel-Sortiment. Doch er hat auch einen Haken: Die kleine Musik-Kugel erfordert zum Betrieb...
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3 /10 ...ein iOS-Gerät und kann nicht einfach wie andere Speaker ganz ohne oder mit Smartphone auf allen Betriebssystemen abgespielt werden. Schade.
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4 /10 Bei den Farben hat Apple neben klassischen Tönen wie Grau und Weiß auch fetzige Varianten wie Blau, Orange und Gelb im Angebot, endlich mehr Mut zu Farbe!
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5 /10 Die Größe von rund zehn Zentimeter im Durchmesser erinnert eher an den kleinen Amazon Echo Dot, wie sich später aber zeigen wird, spielt er klanglich durchaus...
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6 /10 ...mindestens beim größeren Modell mit. Generell steckt er so gut wie alle Speaker ähnlicher Größe in die Tasche, an Highend-Speaker reicht er aber nicht heran.
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7 /10 Die modische Kugel passt sich zudem gut in jede Wohnung ein, auch durch die Farbauswahl. Doch auch im Inneren gibt es tolle Überlegungen.
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8 /10 So ist der verbaute Lautsprecher nach unten gerichtet und verteilt so den abgespielten Sound in alle Richtungen in den Raum.
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9 /10 Der Bass ist hörbar und gut, allzu intensiv fällt er aufgrund der geringen Größe des HomePod mini aber nicht aus.
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10 /10 Abseits davon erstaunt der Lautsprecher aber mit einer Klangqualität, die man einfach genießen muss.