Artenvielfalt statt Pestizide in der Landwirtschaft
Heute.at
  • Download von www.picturedesk.com am 01.10.2021 (07:50).  FFB / Fuerstenfeldbruck.24.09.2021 FÜRSTENFELDBRUCK.Fridays for Future Fürstenfeldbruck hält eine Kundgebung ab. - 20210924_PD20416 - Rechteinfo: Rights Managed (RM)
    1 /7 Es summt immer leiser: Das Insektensterben hat dramatische Ausmaße angenommen. Ein Mädchen demonstriert für seine Zukunft.
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    Leonhard Simon / SZ-Photo / picturedesk.com
  • Download von www.picturedesk.com am 01.10.2021 (07:51).  Biene - Apis mellifera - bestäubt Astrantia Major Grosse Sterndolde - 20210727_PD34272 - Rechteinfo: Rights Managed (RM)
    2 /7 Neben dem Klimawandel werden Insekten vor allem durch steigendem Pestizideinsatz bedroht.
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    Dirk Daniel Mann / ChromOrange / picturedesk.com
  • 3 /7 Glyphosat ist das meist eingesetzte Pesizid weltweit und besonders umstritten. Das Totalherbizid steht im Verdacht, Krebs auszulösen.
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    Global 2000 / Christoph Liebentritt
  • Greenpeace activists protest with balloons and a banner reading (in German) "Bayer-Pestizide toeten Bienen" (Bayer pesticides kill bees) in front of the Cologne Fair building, where Bayer shareholder meeting is taking place, against pesticides which contribute dramatically to bees decline. Gegen die fuer Bienen gefaehrlichen Pestizide protestieren Greenpeace-Aktivisten bei der Aktionaershauptversammlung des Chemiekonzerns Bayer in Koeln. „Bayer-Pestizide toeten Bienen“ steht auf dem 5 x 15 Meter großen Banner, das die Aktivisten am Eingang zum Messegelaende befestigt haben. In der Studie „Bye bye Biene? listet Greenpeace sieben Pestizide auf, deren Einsatz zum Schutz der Bienen eingestellt werden muss. Darunter befinden sich auch die Bayer-Wirkstoffe Imidacloprid und Clothianidin aus der Gruppe der umstrittenen Neonicotinoide.
    4 /7 Greenpeace-Protest gegen die umstrittenen Neonicotinoide. Die Aktivisten machen darauf aufmerksam, dass das Pflanzenschutzmittel nicht nur Schädlinge, sondern auch nützliche Insekten wie Bienen und Hummeln tötet.
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    Bente Stachowske / Greenpeace
  • Greenpeace activists dressed like working-bees on "strike", protest in front of the Agriculture Ministry, asking for a total ban of neonicotinoid pesticides. Undici attivisti di Greenpeace travestiti da api operaie hanno inscenato uno sciopero, con tanto di picchetto, di fronte al Ministero delle politiche agricole, per chiedere il bando totale dei pesticidi neonicotinoidi. Gli attivisti hanno protestato mostrando uno striscione con la scritta “Stop ai pesticidi – Salviamo le api”, impugnando cartelli e scandendo slogan come “Niente api, niente cibo”.
    5 /7 Umweltschützer fordern ein Neonicotinoide-Verbot. Das Pflanzenschutzmittel töte nämlich Bienen und Hummeln. Das Gift lasse auch den Fischbestand dramatisch schrumpfen.
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    Francesco Alesi / Greenpeace
  • Aktion zum Neonicotinode Verbot
    6 /7 Die Europäische Bürgerinitiative (EBI) "Bienen und Bauern retten" hat eine Million Unterschriften für eine bienen- und klimafreundliche Landwirtschaft gesammelt.
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    Global 2000/Christopher Glanzl
  • Download von www.picturedesk.com am 01.10.2021 (08:09).  11.09.2020, Kamp-Lintfort, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Oekolandbau NRW, Bioschweine, Weideschweine, Freilandschweine leben auf dem Bioland Bauernhof Frohnenbruch ganzjaehrig im Freien auf der Wiese, als Wetterschutz gibt es lediglich einen offenen Unterstand. 00X200911D006CARO [MODEL RELEASE: NO, PROPERTY RELEASE: NO (c) caro images / Rupert Oberhaeuser - 20200911_PD17822 - Rechteinfo: Rights Managed (RM)
    7 /7 Eine nachhaltige Landwirtschaft bringt auch mehr Tierwohl mit sich. Denn Klimaschutz ist auch Tierschutz.
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    Rupert Oberhäuser / Caro / picturedesk.com
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