Artenvielfalt statt Pestizide in der Landwirtschaft
1 /7 Es summt immer leiser: Das Insektensterben hat dramatische Ausmaße angenommen. Ein Mädchen demonstriert für seine Zukunft.
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Leonhard Simon / SZ-Photo / picturedesk.com
2 /7 Neben dem Klimawandel werden Insekten vor allem durch steigendem Pestizideinsatz bedroht.
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Dirk Daniel Mann / ChromOrange / picturedesk.com
3 /7 Glyphosat ist das meist eingesetzte Pesizid weltweit und besonders umstritten. Das Totalherbizid steht im Verdacht, Krebs auszulösen.
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Global 2000 / Christoph Liebentritt
4 /7 Greenpeace-Protest gegen die umstrittenen Neonicotinoide. Die Aktivisten machen darauf aufmerksam, dass das Pflanzenschutzmittel nicht nur Schädlinge, sondern auch nützliche Insekten wie Bienen und Hummeln tötet.
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Bente Stachowske / Greenpeace
5 /7 Umweltschützer fordern ein Neonicotinoide-Verbot. Das Pflanzenschutzmittel töte nämlich Bienen und Hummeln. Das Gift lasse auch den Fischbestand dramatisch schrumpfen.
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Francesco Alesi / Greenpeace
6 /7 Die Europäische Bürgerinitiative (EBI) "Bienen und Bauern retten" hat eine Million Unterschriften für eine bienen- und klimafreundliche Landwirtschaft gesammelt.
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Global 2000/Christopher Glanzl
7 /7 Eine nachhaltige Landwirtschaft bringt auch mehr Tierwohl mit sich. Denn Klimaschutz ist auch Tierschutz.