- 1/9 Vor Prüfungen ist der Bedarf an Kaffee besonders hoch. Schliesslich will man, wenn es drauf ankommt, parat sein....(Bild: iStock)
- 2/9 Dabei lässt sich der gleiche Effekt auch mit deutlich weniger Kaffee erreichen, wie Forscher der US-Armee im «Journal of Sleep Research» berichten. Möglich macht das ein von ihnen entwickelter Algorithmus. Der rechnet aus, wie viel Koffein man zu sich nehmen sollte und vor allem wann....(Bild: iStock)
- 3/9 Computersimulationen zeigten, dass man mit dessen Hilfe die Wachsamkeit um bis zu 64 Prozent verbessern kann - bei der gleichen Gesamtmenge an Koffein. Weiter habe der Algorithmus Wege aufgezeigt, mit der sich trotz 65 Prozent weniger Koffein der gleiche Wacheffekt erzielen lässt....(Bild: iStock)
- 4/9 Da die Wissenschaftler an einer Militäreinrichtung forschen, ist anzunehmen, dass der Algorithmus zunächst Soldaten der US-Armee zu Gute kommen wird....(Bild: iStock)
- 5/9 Doch er könnte genauso gut auch all jenen Menschen helfen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt Leistung bringen müssen, beispielsweise Schülern und Studenten vor Prüfungen. Zunächst müssen jedoch weitere Studien helfen, den Algorithmus zu verfeinern....(Bild: iStock)
- 6/9 Bis es soweit ist, können sich Kaffee-Junkies an die Empfehlung britischer Forscher halten - zumindest punkto Gesundheit. 2017 berichteten sie im «British Medical Journal», dass drei Tassen am Tag optimal sind....(Bild: iStock)
- 7/9 Demnach haben alle, die einen solch moderaten Kaffeekonsum haben, nicht nur ein geringeres Risiko für Herzkrankheiten, sondern auch ein niedrigeres Sterberisiko als Menschen, die keinen Kaffee trinken....(Bild: iStock)
- 8/9 Zudem scheint so viel Kaffee auch das Risiko für Prostata-, Haut- und Leberkrebs zu senken. Ausserdem ist die Gefahr, an Diabetes Typ 2, Gallensteinen, Gicht und Leberzirrhose zu erkranken, reduziert....(Bild: iStock)
- 9/9 Auch Parkinson, Depression oder Demenz treten bei moderaten Kaffeetrinkern seltener auf. Weitere wichtige Erkenntnis der Übersichtsstudie: Wer mehr trinkt, schadet sich nicht. Lediglich die positiven Effekte sind weniger stark ausgeprägt....(Bild: iStock)