- 1/20 Diese Nachricht wird auf der Fotoplattform Instagram gerade fleißig geteilt. Zahlreiche prominente Personen, darunter die Sängerin Pink, haben den Beitrag verbreitet. Die Accounts haben teilweise mehrere Millionen Follower....(Bild: 20M)
- 2/20 In dem Text heißt es, dass die Betreiber der Plattform "deine gelöschten Beiträge und Nachrichten öffentlich machen und vor Gericht nutzen dürfen"....(Bild: Screenshot)
- 3/20 Mit dem Teilen der Nachricht wollen die Insta-Nutzer dem widersprechen. Doch: "Es ist eine Falschmeldung", wie eine Sprecherin von Facebook gegenüber Theverge.com erklärt....(Bild: Screenshot)
- 4/20 Solche sogenannten Hoaxes sind nicht neu. Ähnliche Nachrichten kursierten in vergangenen Jahren auch schon im Bezug auf Facebook....(Bild: Screenshot)
- 5/20 Und auch auf Whatsapp gibt es immer wieder Kettenbriefe, die verschickt werden, wie nachfolgende Bilder zeigen....(Bild: Social Media Watchblog)
- 6/20 Eine gigantisch lange Nachricht kursierte im Juli 2019 bei Whatsapp. Der Inhalt konnte Empfänger verunsichern....(Bild: 20M)
- 7/20 "Es gibt zu viele Nutzer bei Whatsapp", schreibt darin ein gewisser Jim Balsamico, angeblicher CEO des Messengers. Alles Mumpitz. Der Brief besteht aus einzelnen Kettenbriefen, die teils schon jahrelang auf dem Messenger die Runden machen....(Bild: Mimikama)
- 8/20 Kettenbriefe sorgen bei Whatsapp immer wieder für Ärger. So auch dieser, der Ende 2018 die Runde machte. Es ging darum, ein Rätsel zu lösen....(Bild: 20M)
- 9/20 Als Strafe für das falsche Beantworten sollen die Nutzer drei Tage lang ein Bild des Dabbing Santa Claus als Profilbild verwenden....(Bild: 20M)
- 10/20 Im Jahr 2016 kursierte bei deutschen Schülern ein Kettenbrief mit einer Morddrohung in Form einer Spachnachricht. "Hi, ich bin Nico und neun Jahre alt", scheppert eine Stimme aus dem Smartphone, "und mein Gesicht ist voller Blut". Der Absender der unheimlichen Whatsapp-Botschaft forderte den Hörer auf, die Nachricht innerhalb von 20 Minuten an mindestens 20 Freunde weiterzuleiten. "Sonst komme ich um Mitternacht zu dir und bringe dich um", drohte die Stimme....(Bild: 20M)
- 11/20 Dieses Bild aus einem Youtube-Clip soll Teresa darstellen. "Ich beobachte dich die ganze Nacht", kündigt die Frau in einem Kettenbrief an. "Wenn du dies nicht an 20 Personen weiterschickst, schlafe ich ab heute in deinem Bett."...(Bild: Youtube/DavidRebordao)
- 12/20 Angeblich soll Teresa bei einem Autounfall gestorben sein. Der Kettenbrief machte jedoch lediglich Werbung für einen portugiesischen Film....(Bild: Youtube/DavidRebordao)
- 13/20 Wie ein Lauffeuer verbreitete sich 2015 die Warnung vor einem Link, der sich bei Anklicken angeblich als Virus entpuppen würde. Die Nachricht, die mit dem Betreff "On Est Tous Paris" oder "We all are Paris" als E-Mail, SMS oder Whatsapp verschickt wurde, entpuppte sich als Falschmeldung....(Bild: 20M)
- 14/20 Vor etwa sechs Jahren kursierte ein Kettenbrief, der behauptete, dass Whatsapp für die Nutzer kostenpflichtig werde. Um Whatsapp weiterhin kostenlos verwenden zu können, müsse man sich als Vielnutzer kennzeichnen. Dazu gelte es, die Nachricht an zehn weitere Personen zu senden. Es war alles Humbug....(Bild: Fotomontage 20M)
- 15/20 Ein weiterer Fall von einem Kettenbrief war die sogenannte Momo-Challenge, die vor allem jüngere Whatsapp-Nutzer erschreckte....(Bild: Screenshot Twitter/Nanaakooo)
- 16/20 Die spanische Polizei warnte bereits im Juni davor, dass man die angegebene Nummer nicht bei Whatsapp hinzufügen solle, sonst bekomme man das Gesicht dieser Frau zu sehen. Erst später schwappte das Phänomen auch in die deutsche Sprachregion über....(Bild: Screenshot Twitter/GuardiaCivil)
- 17/20 Wie später bekannt wurde, handelt es sich bei dem grusligen Antlitz um eine Skulptur aus Japan, die in einer Kunstgalerie in Tokio gezeigt wurde....(Bild: Screenshot Twitter/j_s_rock)
- 18/20 Streng genommen fällt auch die sogenannte Ice Bucket Challenge, die vor etwa vier Jahren aktuell war, unter die Kategorie der Kettenbriefe. Meist auf Facebook wurden Personen getaggt, die es jenen im Video gleichtun sollen. Mit dabei waren neben George W. Bush auch Promis wie Roger Federer oder Bill Gates....(Bild: Reuters)
- 19/20 Ein weiteres Beispiel ist dieser Kettenbrief, der 5.000 kostenlose Schuhe von Adidas verspricht. Natürlich existieren diese Gratisschuhe nicht, denn die verlinkte Website führt zwar angeblich zu Adidas.com. Beim genaueren Betrachten lautet die Adresse jedoch Adîdas.com, eine fast identische URL, bei der das i jedoch aus einem Sonderzeichen besteht. Das Motiv lag hier wohl dabei, an Daten von ahnungslosen Nutzern zu gelangen....(Bild: Screenshot Onlinewarnungen.de)
- 20/20 Sogar möglicherweise lebensbedrohlich war dieser Kettenbrief. Er gab Tipps, wie man sich bei einem Herzinfarkt Zeit verschaffen könne, und zwar, indem man speziell huste. Dies nützt bei einem Herzinfarkt jedoch gar nichts. Stattdessen sollte man sich Hilfe holen oder den Notarzt anrufen....(Bild: Screenshot)