Aufklärungskampagne für FSME-Impfungen
  • Im Bild v.l.n.r.: <b>Susanne Ergott-Badawi</b>, Prasidium Österreichische Apothekerkammer; <b>Georg Duscher</b>, Institut f. Parasitologie, Veterinärmedizinische Universität Wien; <b>Christiane Körner</b>, Präsidentin VFI;<b> Rudolf Schmitzberger</b>, Leiter des Referats für Impfangelegenheiten ÖAK; <b>Ursula Kunze</b>, Generalsekretärin VFI.
    1/5 Im Bild v.l.n.r.: Susanne Ergott-Badawi, Prasidium Österreichische Apothekerkammer; Georg Duscher, Institut f. Parasitologie, Veterinärmedizinische Universität Wien; Christiane Körner, Präsidentin VFI; Rudolf Schmitzberger, Leiter des Referats für Impfangelegenheiten ÖAK; Ursula Kunze, Generalsekretärin VFI.
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    (Bild: VFI)
  • Hospitalisierte FSME-Erkrankungsfälle in Österreich 2017.
    2/5 Hospitalisierte FSME-Erkrankungsfälle in Österreich 2017.
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    (Bild: VFI)
  • 37 Jahre nach der ersten Informationskampagne zur FSME-Impfung ist die Gefahr noch immer nicht vollständig gebannt. Die Durchimpfungsraten in Österreich sind hoch, die Erkrankungsfälle zuletzt aber leicht angestiegen, so der Verein zur Förderung der Impfaufklärung (VFI).
    3/5 37 Jahre nach der ersten Informationskampagne zur FSME-Impfung ist die Gefahr noch immer nicht vollständig gebannt. Die Durchimpfungsraten in Österreich sind hoch, die Erkrankungsfälle zuletzt aber leicht angestiegen, so der Verein zur Förderung der Impfaufklärung (VFI).
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    (Bild: VFI)
  • Der überwiegende Teil der Österreicher wurde zwar irgendwann einmal geimpft, mit der rechtzeitigen Auffrischung hapert es aber teilweise. Aufklärung sei nach wie vor dringend notwendig.
    4/5 Der überwiegende Teil der Österreicher wurde zwar irgendwann einmal geimpft, mit der rechtzeitigen Auffrischung hapert es aber teilweise. Aufklärung sei nach wie vor dringend notwendig.
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    (Bild: VFI)
  • Wer sollte 2018 zur FSME-Impfung gehen?
    5/5 Wer sollte 2018 zur FSME-Impfung gehen?
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    (Bild: VFI)