1 /5 Martin Krill stieg 120 Meter über die Leiter in die Spitze des Windrades

2 /5 Im Turm des Windrades sind mehrere Zwischenböden eingezogen. Dort können beim Aufstieg Pausen eingelegt werden und die Verschraubungen der insgesamt fünf Turmsegmente kontrolliert und gewartet werden.

3 /5 Nach oben gelangt man mit einem Aufzug oder wie Martin Krill über eine Steigleiter. In der Mitte der Leiter wird ein spezieller Schlitten befestigt, der im Notfall einen Absturz verhindert.

4 /5 Krill hat Jahre lange Übung in der Besteigung von Windrädern.

5 /5 Die letzten Meter in der Gondel müssen alle mithilfe von Leitern bewältigen. Über Martin Krill ist bereits der blaue Teil des Generators sichtbar.