Autonome bewerfen Polizei mit Brandbomben
Heute.at
  • 1 /10 Allein in Athen zogen am 44. Jahrestags des Aufstands gegen die Militärdiktatur (1967-1974) mehr als 10.000 Personen durch das Zentrum.
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    (Bild: Reuters)
  • 2 /10 Die Demonstranten in Athen zogen vor die amerikanischen Botschaft und skandierten Parolen gegen die USA und die Polizei.
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    (Bild: Reuters)
  • 3 /10 In Griechenland ist die Ansicht weit verbreitet, dass die USA die Militärjunta geduldet hätten.
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    (Bild: Reuters)
  • 4 /10 Am Rande der Demonstrationen drangen rund 20 autonome Aktivisten in den Hof des Verteidigungsministeriums im Norden Athens ein.
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    (Bild: Reuters)
  • 5 /10 Am Freitagabend schleuderten Autonome in dem als Hochburg der anarchistischen Bewegung geltenden Athener Stadtviertel Exarchia Dutzende Brandflaschen auf die Polizei.
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    (Bild: Reuters)
  • 6 /10 Die Polizei setzte Tränengas ein, um die Randalierer auseinander zu treiben, wie das griechische Fernsehen berichtete.
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    (Bild: Reuters)
  • 7 /10 Der Protest der Studenten im Athener Polytechnikum am 17. November 1973 gilt als Höhepunkt des Widerstandes gegen die Militärregierung unter den Diktatoren Georgios Papadopoulos und Dimitrios Ioannidis.
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    (Bild: Reuters)
  • 8 /10 Bei der Niederschlagung des Aufstandes wurden Dutzende Menschen getötet und Hunderte verletzt.
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    (Bild: Reuters)
  • 9 /10 Demonstrationen gab es auch in anderen Städten des Landes.
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    (Bild: Reuters)
  • 10 /10 Autonome bewerfen Polizei mit Brandbomben
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    (Bild: kein Anbieter/Reuters)
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