AUVA-Belegschaft protestiert in Wien
Heute.at
  • 1 /7 Die Pläne von Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) sind gewagt: Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) soll 500 Millionen Euro sparen.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 2 /7 Ärzte-Vertreter warnen vor dem Regierungsplan, er bedrohe die unfallchirurgische Versorgung.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 3 /7 Am Dienstag veranstaltet die AUVA aus diesem Grund eine Betriebsversammlung. Öffentlich vor dem Lorenz-Böhler-Krankenhaus in der Brigittenau.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 4 /7 Die Ministerin solle "die Zerstörung der AUVA" zurücknehmen, so Betriebsrat Manfred Rabensteiner gegenüber "ORF Wien".
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    (Bild: Denise Auer)
  • 5 /7 Knapp 400.000 Patienten werden im Jahr in den elf AUVA-Einrichtungen versorgt. Allein in Wien landet jedes zweite Unfallopfer bei der AUVA.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 6 /7 Am Montag schlugen Ärzte-Vertreter angesichts der geforderten Einsparung Alarm: "Wir können nicht einsparen, ohne die Leistung herunterzufahren", so Wiens Ärztekammerchef Thomas Szekeres.
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    (Bild: Denise Auer)
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    (Bild: kein Anbieter/Denise Auer)
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