1 /9 Baby Karim ist hat bei einem Luftangriff durch die Granate der regierungstreuen Armee ein Auge verloren.

2 /9 Jetzt ist Karim zum neuen Symbol der Tragödie in Syrien geworden.

3 /9 Zahlreiche Menschen solidarisierten sich mit Baby Karim, das bei dem Luftangriff in der belagerten Rebellenhochburg Ost-Ghuta nahe Damaskus schwer verletzt wurde.

4 /9 Zahlreiche Fotos zeigen Kinder auf der Straße, Mitglieder von Hilfsorganisationen sowie der syrischen Weißhelme, die in den Rebellengebieten Opfern von Luftangriffen zu Hilfe kommen.

5 /9 Auch der britische UN-Botschafter Matthew Rycroft postete ein Foto, das ihn in dieser Pose am runden Tisch des UN-Sicherheitsrats zeigte.

6 /9 Bereits Ende Oktober wurde Karims Mutter bei einem Luftangriff getötet.

7 /9 Gestartet hatte die Kampagne der freie Fotograf Amer Almohibany, der Mitte Dezember ein Foto des verletzten Babys sowie ein Bild von sich selbst mit der Hand über einem Auge veröffentlicht hatte.

8 /9 "Ich hatte das Kind besucht und sein Bild traf mich, bevor ich noch das Foto machte. Es verfolgte mich", sagte der 28-Jährige.

9 /9 Mit der Kampagne wolle er helfen, dass die Stimme des Kindes die Welt erreicht.